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Diamantene, Weihnachten, Draußen

Sonntag, Dezember 29, 2024

Die fast letzte Woche des Jahres war deutlich ruhiger als die letzten Monate. Zwar stellte sich weder beim besten Allgäuer noch bei mir so richtig Weihnachts-Feeling ein (trotz Adventskranz, Weihnachtsdeko und unserem üblichen Plastikbaum), aber die Woche wurde tatsächlich sowas wie eine ‘staade’ Zeit mit wenig Arbeit :-)

Die Festlichkeiten begannen direkt am Montag mit der Feier der diamantenen Hochzeit der besten Eltern im Tobias. Wir Schwestern hatten zwar beschlossen, der besten Mama die ganze Orga abzunehmen und das unter uns aufzuteilen, aber am Ende organisierte Schwesterle1 dann mehr oder weniger alles allein. Schwesterle2 steuerte aus der Ferne ein sehr nettes Gedicht bei, das stellvertretend ich vortrug. Immerhin, auch ein Mini-Beitrag ;-) Die Feier war sehr schön und wir bekamen auch ein paar Anekdoten erzählt.

Dann war Weihnachten, das wir wie üblich erst beim Schwiegervater und seiner Lebensgefährtin und dann bei den besten Eltern verbrachten. Ich hatte zwar eigentlich angekündigt, dass es keine Geschenke von uns geben würde, aber einen Sizilien-Kalender hatte ich dann doch noch zusammenbekommen. Der konnte allerdings mit dem Guatemala-Kalender von Schwager und Schwester nicht ganz mithalten (ich finde ihn aber trotzdem schön). Der jüngste Neffe hatte wieder seinen mexikanischen Studien-Kollegen dabei, damit der über die Feiertage nicht so allein in Stuttgart rumhängen musste, und darauf waren diesmal alle besser vorbereitet. D. hatte ein paar Geschenke für alle dabei und alle hatten auch was für ihn.

An den beiden Feiertagen taten wir dann was für unsere Körper und Gemüter und spazierten zweimal über den Illertalhügel. Dort lagen an den tieferen Stellen um die 10 Zentimeter Schnee. Anderswo lag anscheinend mehr und vermutlich waren irgendwo auch vernünftige Skitouren möglich, aber das zog nicht mal ich in Betracht. Alles viel zu aufwändig, wir wollten einfach nur mal wieder raus. Und das war auch sehr, sehr schön :-)

Am zweiten Feiertag luden wir dann auch endlich den Schwiegervater und seine Lebensgefährtin ins neue Haus ein. Nach einer Hausführung gab es - gewünscht von der LG - Würstel mit Kartoffeln und Sauerkraut, was ausgesprochen gut ankam.

Freitag und Samstag machten wir dann am alten Haus den Dachboden fertig, räumten den Keller weiter aus und fingen mit der Garage und dem Gartenhaus an. Am Ende hatten wir dann tatsächlich das Gefühl, das Ende sei in Sicht :-)

Sonntag gab es noch mal den Illertalhügel, damit wir auch was vom wunderbaren Wetter sahen.

Von engel am 29.12.2024 23:00 • diaryHaus
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