An den beiden letzten Arbeitstagen des Jahres durfte ich noch mal radeln :-) Am Montag nahm ich, weil es gar so dunkel und windig war, den Weg unten rum über die Zubringerstraße, am Dienstag fuhr ich mutig über Land. Oben rum macht deutlich mehr Spaß, zumal ich an diesem Tag das wirklich allererste Licht erwischte, das im Osten mit einem minimalen Schimmer anfing, gerade so, dass ich die Umrisse vom Himmel unterscheiden konnte :-)
Montag war auch der 2-jährliche Mammografie-Termin, für den ich dann in der Früh doch die Unterlagen vergaß :/ Deswegen konnte ich nicht wie geplant direkt von der Arbeit zum Krankenhaus radeln, sondern musste früher aufhören, heimradeln und dann erst (mit dem Auto) zum Krankenhaus sausen. Der Termin war wie immer sehr unangenehm (keine Ahnung, ob das mit größerer, besser gepolsterter Brust besser ist, mir tut das Brustquetschen jedenfalls ziemlich weh) :-(
In der Arbeit wurde es beständig leerer. Am Dienstag durfte ich dann in der Italiener-Telko den Kollegen vertreten, der sich mit der Hardware des Projekts am besten auskennt und schaffte das vor allem deswegen, weil ich relativ schnell zu Cybersecurity umschwenken konnte. Da kenne ich mich aus, was Fragen beantworten und Diskussionen generell um einiges einfacher macht :-)
Ab Mittwoch hatte dann auch ich Jahresendurlaub. Wir begannen am alten Haus damit, den zu entsorgenden Kram mit jeweils 2 Autos zum Wertstoffhof zu bringen (einschließlich etwas Sondermüll, den ich freundlicherweise auch außerhalb der Sondermülltermine loswurde). Das alte Haus wurde jedes Mal ein bisserl leerer und sauberer.
Am Wochenende gönnten wir uns Pause und räumten mal im neuen Haus auf, das war auch mal nötig und trug viel zum neuen Daheim-Gefühl bei. Ich fuhr lediglich am Sonntag wegen Müll noch mal kurz zum alten Haus und fing auch schon mal an, den Dachboden sauberzumachen. So leer war der Dachboden vermutlich seit dem Bau des Hauses nicht mehr ;-)