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Faul sein

Mittwoch, Mai 24, 2017

Ich verließ das Büro am mittelspäten Nachmittag (halb Vier), um Embrace anzuschauen. Der Film gefiel mir sehr gut, auch wenn ich die Probleme, die die Frauen im Film mit sich haben, wirklich nur am Rande nachvollziehen kann. Ob man das Machwerk jetzt als Dokumentation bezeichnen kann, bezweifele ich ein wenig, aber dass der Film es verdient hat, so böse verrissen zu werden wie in der ‘Zeit’, bezweifle ich auch.

Nach dem Kino hatte ich eigentlich zum Schwimmen gehen wollen, aber irgendwie fehlte mir die rechte Lust darauf, auch weil es daheim einiges an Arbeit gab. Ich ließ das Michaelibad sausen und fuhr stattdessen an der Tankstelle mit den Waschboxen vorbei. Rad waschen war sehr, sehr nötig.

Danach dann ein wenig Arbeit, Erdbeeren, ein wenig Lesen und der vermutlich letzte Kontakt in einer komplett verfahrenen Situation. Das Ganze stimmt mich noch immer etwas traurig, aber wenn man nicht mal mehr kommunizieren kann, dann ist wohl alles zu spät und man muss dann doch mal den finalen Haken dahinter setzen.

Von engel am 24.05.2017 19:35 • diary
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