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Heimtag

Donnerstag, November 17, 2022

Der Vormittag begann wie üblich mit Nacharbeiten, Mails beantworten und allem dem, was derzeit halt wichtig ist. Dem Interviewer vom Mittwoch teilte ich mit, dass ich den Job tatsächlich gern haben will. Ich bekam wie versprochen ein paar Dokumente, um mehr über das Produkt zu erfahren, für das ich verantwortlich wäre und las mich ein. Kurz drauf wurde ich für Montag in die Firma eingeladen.

Zwischendurch lief ich auf dem Crosstrainer und, weil ich mit dem besten Allgäuer aufgestanden und keine Morgen-Gymnastik gemacht hatte, legte ich sogar sowas wie einer Trainingseinheit ein. Daheim ist das schwerer als im Studio :/

Mittags gab es gerösteten Hokkaido. Ich mag das echt gern, aber den Versuch, den Kürbis in der Heißluftfritteuse zuzubereiten, muss man als Fehlschlag bezeichnen. Die Konsistenz des Kürbis wurde da echt seltsam, die Schale fast hart wie Plastik, der Rest schrumpfte total zusammen. Immerhin schmeckte der Kürbis so gut wie erwartet. Das nächste Mal mache ich das aber wieder in der Pfanne!

Nach weiterem Aufräumen (meinen zusammengeschmissenen Bike-Kram von München und hier sortieren - ich habe zu viele Schläuche für das Ghost) machte ich mit Sardinien weiter und darf melden: es geht voran :-)

Am späteren Nachmittag kam eine Programmieraufgabe von der Firma, bei der ich auch zum Zweit-Interview eingeladen worden war. Nach anfänglicher Irritation (Echt jetzt?) setzte sich die Aufgabe aber in meinem Hirn fest und ich werde sie nutzen, um mal ein Projekt ganz nach Lehrbuch anzugehen. Vielleicht mit kleinen Abwandlungen, um das hinterher für mich verwenden zu können, schaumermal.

Von engel am 17.11.2022 23:00 • diary
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