Nach der langen Freitagstour ging es am Samstag zum Rottachspeicher zum SUPen. Was auch sonst :-)
Füße-Weh hielt sich diesmal in Grenzen, deswegen paddelte ich recht lang im Stehen. Auf dem Rückweg tauschten wir Rollen im Vergleich zum letzten SUPen und ich zog den besten Allgäuer ein ganzes Stück.
Diesmal hatten wir den Anker dabei und ließen uns eine Weile langsam treiben. Der Vergleich mit anderen SUPs, die sich auch treiben ließen, bewies, dass unser Treibanker tatsächlich ganz gut funktioniert :-)
Das war sehr schön und wunderbar sommerlich.
Auf dem Weg zum See
SUPen mit Aussicht ...
... und nahezu ohne Wind
‘Ziehen’ mal anders herum.