Weil an diesem Sonntag das Familien-Grillfest stattfinden sollte, hatten wir nur begrenzt Zeit. Wir gingen ohne SUPs zum See zum Sonnenbaden und Schwimmen. Davor und danach machte ich viel Salat und legte viel Fleisch ein.
Das Grillen war sehr nett, aber das mit dem Rindfleisch auf dem Grill, das haben wir noch nicht gut raus :-(
Nach der langen Freitagstour ging es am Samstag zum Rottachspeicher zum SUPen. Was auch sonst :-)
Füße-Weh hielt sich diesmal in Grenzen, deswegen paddelte ich recht lang im Stehen. Auf dem Rückweg tauschten wir Rollen im Vergleich zum letzten SUPen und ich zog den besten Allgäuer ein ganzes Stück.
Diesmal hatten wir den Anker dabei und ließen uns eine Weile langsam treiben. Der Vergleich mit anderen SUPs, die sich auch treiben ließen, bewies, dass unser Treibanker tatsächlich ganz gut funktioniert :-)
Das war sehr schön und wunderbar sommerlich.
Auf dem Weg zum See
SUPen mit Aussicht ...
... und nahezu ohne Wind
‘Ziehen’ mal anders herum.
Nach der langen Freitagstour gönnten wir uns Ausschlafen und gingen dann mit den SUPs zum See.
Meine Füße waren zu gestresst, um lange im Stehen zu paddeln, deswegen paddelte ich bald im Sitzen. Der beste Allgäuer hatte dann Mitleid mit meinen gestressten Armen und zog mich den ganzen See hinauf bis zur rechten Boje, wo wir eine Weile festmachten und im Kreis schwammen.
Zurück zum Badeplatz schaffte ich dann wieder allein. Schöner Tag :-)
Mit ‘Auto’ auf dem Weg zum See
Noch geht ‘Stand-Up’
Kurz vor den Staumauer
Ich werde gezogen :-)
Auf dem Rückweg
Die Vorhersage versprach gemischtes Wetter mit potentiellen Gewittern, vor allem in den Alpen. Gegen Nachmittag sollte es langsam besser werden. Morgens regnete es, dann beschlossen wir, auf die hoffentlich bald auftauchende Sonne zu setzen und fuhren zum Rottachspeicher.
Es war bedeckt, aber es hatte endlich mal keinen Wind. Wir beschlossen, erst mal zur Staumauer zu kajaken. Erstaunlicherweise geht das total gut, wenn man nicht gegen Wind kämpfen muss :-) Mit dem SUP kamen Kajaksitze, aber für mich ist das Ding nichts (fein, muss ich weniger Zeug rumschleppen), der beste Allgäuer mochte den Sitz.
Wir paddelten bis kurz vor die Staumauer, dann kam langsam Sonne. Wir taten das, was wir schon machen wollen, seitdem wir 2 SUPs haben. Wir banden sie aneinander, legten uns aufs SUP und ließen uns treiben (das geht halt nur gut, wenn es nicht viel Wind hat, sonst landet man schnell irgendwo im Schilf). Das war schön :-)
Danach paddelten wir zurück zu unserem Platz, bauten die Paddel um und stand-up-paddelten rüber zum kleinen Badesee. Der ist mit einer Brücke vom Rottachspeicher getrennt. Unter der Brücke kann man aber nicht durchfahren, sondern muss aus dem Wasser raus und aiúf der anderen Seite wieder rein. Das war alles ganz schön glitschig, aber mit viel Vorsicht ging alles gut (wie immer ist die Horror-Vorstellung: ausrutschen und aufs Knie knallen).
Drüben gab es Eis und Würstel am Kiosk, dann paddelten wir zur Brücke zurück. Inzwischen war absehbar, dass es bald Gewitter geben würde, aber der beste Allgäuer wollte noch die andere Sache tun, die er sich für so ein SUP vorgestellt hatte: mitten im See schwimmen gehen. Wir paddelten ein Stück gegen den Wind, dann banden wir wieder die Boards zusammen und er ging Schwimmen. Ich legte mich auf dem SUP in die Sonne :-)
Dann paddelten wir zurück an den Badeplatz. Die SUPs rieben wir trocken, um sie bald einpacken zu können, denn dass es bald gewittern würde, war schon absehbar. Der Rückweg zum Auto war anstrengend wie immer.
Paddelstart am Badeplatz
Am oberen Ende des Rottachspeichers
Staumauerwarnschild mit Möwe
Perfekter Spiegel am Rückweg
Übersetzen in den kleinen Badesee
Anlanden für Eiskaffee
Ruhe vor dem Sturm
SUP-Schwimmen
Endlich mal wieder eine gute Nacht! Ich schlief durch und als der Wecker runter ging, war ich noch so im Tiefschlaf, dass ich erst mal gar nicht kapierte, was los war. Sooooo schön!
In der Früh whatsappte die beste Mama, ob ich vielleicht mit ihr eine Schneeschuhtour machen wolle. Der beste Papa hat dazu immer keine Lust und es hat ja grad so viel so schönen Schnee, den müsse man unbedingt nutzen. Ich sagte gleich zu, musste aber erst mal fertig Kaffee trinken, dann nochmal räumen und mein Auto ausgraben (Puh!). Das Wetter nutzte die Zeit, um richtig schön zu werden :-)
Oben stellten wir erst mal die Schneeschuhe vom besten Papa auf meine Füße ein (bescheuerte Rumgewalterei, das hätte man besser lösen können) und gingen dann runter zur Brücke, wo die offenen Wiesen anfangen. Und dann stapften wir quer über die Wiesen zur Loipe (zur großen Freude der besten Mama frisch gespurt) und noch ein bisserl im Wald herum und wieder zurück. Es war traumhaft schön!
Und ganz schön anstrengend. Der Schnee war ordentlich tief und man muss mit den Schneeschuhen immer die Füße relativ hoch heben, statt sie wie mit den Skiern schön bequem hinter sich her zu ziehen. Naja, vielleicht mache ich da auch was falsch. Die beste Mama ist jedenfalls ganz schön fit und freute sich, dass sie sich schön auspowern konnte. Corona scheint jedenfalls rum zu sein, denn mir ging es trotz Schnaufen und Schwitzen echt gut. Ich musste gelegentlich ein bisserl husten, aber sonst wat alles prima.
Den Nachmittag verbrachte der beste Allgäuer dann mit Telefonieren. Mit der LG, mit dem Krankenhaus, mit seinen Geschwistern ... und nicht mit dem SV, denn der hörte sein Handy wohl nicht. Es war anstrengend, aber immerhin wissen wir nun, was er hat und er spricht auf die Medikamente an und scheint stabil.
Blick über der Wiesen
Die beste Mama beim Spuren ...
... und im Wald
Fast schon wieder zurück.
Eigentlich sollte es laut der Wettervorhersagen ja langsam schöner werden, aber das hatte dem Wetter wohl niemand gesagt. Es war wieder trüb und kühl und windig. Wir gingen nochmal in der näheren Umgebung in den Wald.
Gleich am Parkplatz sprang uns der erste Steinpilz an, dann fanden wir aber lang nur vereinzelte Maronen (wir hatten von vornherein ausgemacht, nur Maronen und Steinpilze mitzunehmen). Ich hatte schon die Lust verloren (auch weil der Wald schon wieder steil und unwegsam war und dem Knie nicht gut tat) und ging jeweils die leichtesten Wege und wartete an geeigneten Stellen auf den besten Allgäuer. Das ging deswegen gut, weil wir endlich mal die Funkgeräte dabei hatten.
Der beste Allgäuer machte die richtigen Umwege und fand ein Gebiet, in dem nahezu Steinpilz an Steinpilz stand. Er ließ mich wissen, dass er noch eine Weile brauchen würde, deswegen machte ich es mir an einer grasigen Stelle gemütlich. Der Mann kam mit einer vollen Tasche allerschönster Steinpilze, da wartet man doch gern. Allerdings hatten wir inzwischen Probleme: wohin damit? Wir beschlossen nochmal Steinpilze zu verschenken, es kann ja nicht jeder so ohne Weiteres im Steilwald rumlaufen.
Der Abstieg von der Mega-Fundstelle war wirklich arg steil und ich tat mich etwas schwer damit. Das Knie mochte mich unten nicht mehr sehr, dabei hatte ich alles weggepackt und war mit zwei Stöcken abgestiegen.
Das Steinpilzgeschenk kam auch diesmal gut an. Grosses Staunen und Freude über die grossen schönen Pilze :-)
Und wir hatten ein prima Abendessen und weitere Trockenpilze.
Fund direkt beim Losgehen
Fund irgendwo mitten im Wald
Zwischendurch war das Gehen beschwerlich
Am Montag war das Wetter solala. Gerade richtig um ein wenig in Haus und Garten und am Rad des besten Allgäuers von Allen zu werkeln. Das Knie war eh etwas motzig und brauchte Pause. Dienstag war der Schwiegervater-und-Freundin-Steinpilzessen-Tag, da war im Haus doch einiges an Aufräum-Arbeiten zu erledigen. Da traf es sich gut, dass es den ganzen Tag über schüttete und gewitterte. Das Pilzgulasch war super und kam auch bei den Gästen gut an. Am nächsten Tag gab es sogar noch ein Kompliment für die Semmelknödel :-)
Auch am Mittwoch ließ das Wetter zu wünschen übrig, es war aber wenigstens trocken. Ich wollte ein wenig Laufen, aber mein Vorschlag traf auf wenig Begeisterung. Aber wir könnten doch in die Pilze gehen, meinte der beste Allgäuer von Allen. Damit konnte ich mich anfreunden und so fuhren wir einfach in der Nähe auf einen Waldparkplatz und marschierten los.
Nach einem kurzen Stück Forstweg bogen wir in steilen Wald ab. Anfangs fanden sich überhaupt keine Pilze, weder bekannte noch unbekannte, aber schon auf halber Höhe wurde alles gut: viele Steinpilze, viele Maronen, viele Frauentäublinge, allerlei unbekannte und ein paar andere bekannte Pilze. Wir hatten schon wieder total volle Taschen.
Das war eine nette Runde, die das Knie trotz des wirklich unwegsamen Geländes ganz gut wegsteckte.
Weil wir abends um Essen (ursprünglich sollte gegrillt werden, aber das wurde dann wegen des Wetters aufgegeben) eingeladen waren, fragten wir gleich mal nach, ob wir jedem ein paar Steinpilze mitbringen sollten. Das wurde erfreut angenommen. Aus dem Rest wurden weitere Pilzrationen für die Tiefkühltruhe und Trockenpilze.
Erdsterne
Abendessen :-)
Ungewöhnlich roter Perlpilz
Marone
Weil im Garten die ersten Hexenröhrlinge aufgetaucht waren und das Wetter eher solala war, hatten wir beschlossen, nochmal unser Glück mit Pilzen zu versuchen. Ausserdem wollte ich spazieren gehen, ich muss dringend laufen üben.
Wir fuhren zu einem der üblichen Krank- oder Kurzspaziergang-Parkplätze (wo es erstaunlich voll war) und spazierten auf dem Forstweg los. Ich hatte angesichts des zu erwartenden möglicherweise schwierigen Geländes Bergstiefel angezogen, aber mit denen konnte ich auf dem Forstweg nicht gut gehen. Es fühlte sich an, als hätte ich Klumpfüsse. An der ersten Gelegenheit bogen wir rechts in den Wald ab. Der sah erst recht leer aus, aber schon nach wenigen Metern stolperte ich über 2 Steinpilze, einer leider von einem MTB zerfahren. Ich wollte gerade stolz meinen Fund verkünden, als von schräg links unten auch ein Steinpilzfund verkündet wurde :-)
Wir arbeiten uns durch dieses erste kleine Waldstück und fanden nicht allzu viele aber viele unterschiedliche Pilze. Parasole, Maronen, Pfifferlinge, Täublinge. Das Gehen im teils doch recht steilen und unwegsamen Gelände war anspruchsvoll, zumal ich - wir waren ja eigentlich noch auf dem ‘Hochweg’ - ohne Stöcke ging. Immerhin waren aber in dem Gelände die Stiefel genau richtig und tauglich.
Nach dem kleinen Waldstück gingen wir auf dem normalen Weg weiter, aber da stellte sich dann heraus, dass der Wald, durch den man da geht, Pilz-unfreundlich ist. Viel Gestrüpp und Unterholz und man kann viel seltener rechts und links vom Weg weg, als wir gedacht hatten. Dafür gibt es da Parasole.
Wir gingen nicht ganz bis zur Burg, weil mein Bein inzwischen ganz schön gestresst war, sondern kehrten unterhalb an der ‘Bergalpe’ ein. Die ist total nett mit Steichelzoo und freilaufenden Hühnern (die mögen Anfassen nicht besonders, rennen aber auch nicht gleich weg - Hühner sind total fluffig und weich, kann ich berichten) und es gab ausgezeichneten Zupfkuchen.
Der Rückweg zog sich dann ein wenig, mein Bein war am Ende wirklich sehr motzig. Wir kamen ziemlich genau mit einem heftigen Gewitter am Auto an, das passte gut :-)
Aus den Parasol-Schirmen machte der beste Allgäuer von Allen am Abend ‘Parasol-Schnitzel’. Das war gut, das machen wir nochmal, dann aber mit einer weniger ‘geschmackigen’ Beilage.
Der erste Fund
Parasol
Auf dem Rückweg
Parasolschnitzel
Freitag war noch wunderschön und warm (genau genommen heiß) und wir nutzten den Abend, um das letzte eingefrorene Grillfleisch der Verwertung zuzuführen. Das war wieder sehr nett und angenehm.
Der Samstag war regnerisch angekündigt, sollte aber irgendwann besser werden. Ich hatte erst einen Spaziergang auf den Blender vor, dann kam der beste Allgäuer von Allen auf die Idee, dass es ja vielleicht Pilze geben könnte (warm und feucht und so). Wir planten um und fuhren gegen Mittag - es sollte nun langsam besser werden - zum letztes Jahr entdeckten Pilzgebiet.
Erst kam eine Umleitung (die kannten wir), und dann eine weitere (neu), die uns über viele kleine Sträßchen mit einem Mordsumweg zum Ziel geführt hätte. Das war uns aber zu umständlich, deswegen brachen wir ab und gingen in einen Wald in der Nähe vom ehemaligen Daheim, wo wir auch schon Pilze gefunden hatten. Das war dann ... ausgesprochen unergiebig. Wir fanden genau gar keinen Pilz und wurden noch dazu ordentlich voll geregnet. Tja, kommt vor.
Der Sonntag war dafür dann viel schöner als vorher gesagt und wir machten eine schöne Mountainbike-Tour zum Brotzeitstüble mit Abstecher zum Eschacher Weiher. Den Waldtrail traute ich mich noch nicht runter, aber wir nahmen den Trail am Tennisplatz und fuhren fast bis auf den Blender - naja, bis zur Straße drüber halt, der Gipfel war mir dann doch zu steil und anstrengend.
Der Trail am Tennisplatz ist zwischendurch schon recht steil und anstrengend, aber während des Radelns ging alles einfach nur prima. Danach merkte ich dann aber schon, dass das stressig für das Knie gewesen war, beim Losradeln war es immer wieder unwillig.
Wir gönnten uns K&K im Brotzeitstüble und legten uns dann am Weiher in die Wiese, wo ich prompt erst mal einschlief. Wir gingen einmal ins Wasser (der beste Allgäuer von Allen schwamm, ich paddelte bloss rum) und radelten dann wieder heim.
Das war wieder ein richtig schönes Wochenende und es fühlte sich fast schon an wie Urlaub. Der ist aber erst nächste Woche, das war also eine schöne Einstimmung.
Waldregenspaziergang
Immerhin: ich traf einen Frosch
Auf dem Tennisplatztrail
Weiheridylle :-)
Am Freitag Vormittag kam die Nachricht, dass mein Notebook an UPS übergeben worden sei. Große Freude. Als ich allerdings nachsah, wann es bei mir ankommen würde, dann doch eher Enttäuschung: am Dienstag Nachmittag. Das war zu erwarten gewesen, es hatte auf dem Hinweg ja auch 3 Tage gebraucht, aber bei sowas bin ich scheint’s nicht rational, ich hatte auf Samstag gehofft. Naja.
Den schönen Freitag Abend nutzten wir zum Grillen. Das war sehr nett und es war sogar in der Sonne abends ganz gut auszuhalten.
Für Samstag waren Abends Gewitter angesagt, aber der Tag an sich sollte schön werden. Wir teilten uns für den Weg zum Eschacher Weiher wieder auf. Der beste Allgäuer radelte, ich nahm das Auto und spazierte oben mit einem Umweg zum Weiher. Bergauf ohne Stöcke, bergab dann doch lieber mit.
Ich ging sehr, sehr ordentlich und achtete vor allem darauf, das Bein beim Laufen hinten richtig zu strecken. Das fühlte sich einerseits irgendwie richtig an und andererseits total komisch, denn so fühlte sich das rechte Bein länger an als das linke. Was aber nicht sein kann, das wurde ja ausgemessen. Das kommt sicherlich von dem jahrelangen Rumgehumpel mit nicht-streckbarem Bein und ich muss mich da erst dran gewöhnen.
Ich ging ohne Stöcke hinauf bis zum Hohen Kapf (da hat es gerade unendlich viele Heidelbeeren - Yummie!) und drehte dort wieder um. Ich nahm Stöcke, weil es da oben gleich mal etwas steiler runter geht, und das war sehr gut. Bergab gehen ist noch immer schwierig und unangenehm. Wobei ich gar nicht sicher bin, ob das nun daran liegt, dass die Muskeln noch zu schwach sind (allerdings kann ich Treppe runter meistens schon ganz gut) oder ob mir da jetzt einfach Übung und die Rückmeldung nicht-existenter Körperteile fehlt. Wie auch immer, da ist noch deutlich Luft nach oben :/
Auf dem Weg durch den Wald Richtung Brotzeitstüble merkte ich dann schon, dass das Bein sehr müde wurde. Und auf den letzten Metern auf der Kuhweide runter zum See fing das Knie an zu schmerzen. Nicht fürchterlich, sondern eher dumpf, wie überlastet halt. Oh weh!
Unsere Ankunft am Eschacher Weiher war eine Punktlandung. Ich hatte gerade den Rucksack abgelegt und wollte das Handtuch ausbreiten, da kam der beste Allgäuer von Allen angeradelt :-)
Wir lagen eine Weile am Weiher herum und gingen einmal schwimmen. Ich hatte da eigentlich keine Lust drauf, denn es wehte ein reichlich kühler Wind, aber dem Bein war nicht wohl und da würde kühles Wasser gut tun. Ich schwamm dann auch nicht wirklich, sondern machte ein wenig Wassergymnastik. Im Wasser fühlte sich das gut an, danach war aber alles beim Alten, dem Knie war unwohl.
Der Weg hinauf zum Auto - wohlweislich mit Stöcken - ging dann aber problemlos, obwohl es da steil und uneben ist.
Daheim gab es K&K auf der Terrasse und später Bärlauch-Spaghetti. Mit Ruhe und Kühlung wurde es dem Bein langsam wieder wohler. Ich war erleichtert.
Der Sonntag begrüßte uns wie vorhergesagt mit Regen. Das war sehr OK, denn das Bein war ziemlich empfindlich und mehr Ruhe war da sicherlich gut. Ein Sonnenloch am Nachmittag nutzten wir für Pfannkuchen, sonst beschäftigten wir uns mit Musik und meinem Hörbuch-Projekt, das auf den echten Daten natürlich in Probleme lief und angepasst werden musste. Aber das wird :-)
Abends gab es ordentliches scharfes Thai-Essen. ‘Thai’ im Wesentlichen deswegen, weil die Basis eine fertige Sosse aus einem Asia-Laden ist, sonst ist ist das vor allem viel Gemüse und scharf wird es durch die eigenen Chilis. Schmeckt nie gleich aber immer gut.
Fingerhut am Weg
Der Hohe Kapf :-)