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Samstag, 09.03.2024: Daheim-Bikerunde

Samstag, März 16, 2024

Dieser Samstag sollte schön und warm werden. Wir ließen uns Zeit in der Früh und radelten dann die übliche Runde zum Blender, ließen allerdings alles aus, was schlammig sein könnte - insbesondere den Weg vom Tennisplatz, der von den Harvestern komplett zermatscht ist.

Der beste Allgäuer ließ sich ein wenig zu sehr von der Vorhersage beeinflussen und war von Anfang an in kurzen (!) Radlhosen und zwischenzeitlich auch im kurzärmeligen Trikot unterwegs. Beim Radeln bekommt man Wind, das war mir viel zu kalt. Ich hatte eine Skihose, die meiste Zeit einen langärmeligen Pulli und bei der Abfahrt dann auch eine Jacke an. Das war absolut OK. Das meinte der beste Allgäuer allerdings auch ;-)

Im Dorfladen von Ermengerst nahmen wir Feuerpeitschen und Tigerseelensemmel mit und machten auf der Blenderwiese vor den Bäumen in der Sonne eine gemütliche und ausgezeichnete Pause. So lange wir Sonne hatten, war es wunderbar warm :-)

Danach fuhren wir mehr oder weniger auf demselben Weg zurück nach Hause, wo wir sogar noch kurz Sonne auf der Terrasse hatten.


Auf dem Weg zum Mariaberg


Es hat mehr Schneereste als erwartet


Auf dem Weg zum Blender


Die steile Straße


Nach der Pause, vor der Abfahrt

Von engel am 16.03.2024 19:04 • outdoormtb

Der Donnerstag hatte in der Vorschau nach einem guten Tag, um noch mal Überstunden abzubauen, ausgesehen. Mein neuer Chef erwies sich als so flexibel wie mein voriger Chef, deswegen konnte ich wieder recht kurzfristig einen Tag freinehmen, um die angesammelten Überstunden zu nutzen :-) Wir fuhren nach Baad (mal wieder hatte es im Lechtal weniger geschneit).

Im Anstieg vom Parkplatz zum Forstweg ins Starzeltal durften wir spuren (wenig Schnee in der Steilstelle), danach hatte es dann aber doch eine Spur von Leuten, die vermutlich über die Teerstraße aufgestiegen waren. Auf dem Weg ins Tal und hinauf zum Rücken waren wir aber komplett allein unterwegs.

In Baad hatte es um die 20 Zentimeter pulvrigen Neuschnee, weiter oben etwas mehr. Es war zwar eigentlich kalt, die Sonne hat aber im März schon wieder so viel Kraft, dass der Schnee bald schwerer wurde. Die Spur nahm einen neuen Weg etwas oberhalb der Abfahrtsstrecke und war manchmal etwas flach angelegt, war aber prima zu gehen.

Als wir den Rücken erreichten, wo wir beim letzten Mal wegen Whiteout hatten aufgeben müssen, zogen hinter uns aus dem Tal leichte Wolken hoch und hüllten uns immer wieder in dünnen Nebel. Es hatte keinen Wind, um den Nebel zu vertreiben. Mit der starken Sonne führte das dazu, dass im Kessel der Starzelalpe schnell eine Art warme Nebelsuppe entstand, die dem Schnee ordentlich zusetzte. Der wurde an der Oberfläche richtiggehend nass. Erst im Gipfelhang kamen wir aus der Suppe raus.

Wir erreichten den Gipfel, als die letzten beiden Vorgeher abfuhren. Ganz kurz waren wir allein da oben, mit Sonne, ohne Wind und großartiger Aussicht :-) Dann kamen doch noch 2 Leute.

Die Abfahrt war dann oben noch ganz OK, auch wenn der Schnee schon etwas schwerer geworden war. Es hatte gerade genügend Neuschnee, um nur gelegentlich bei den Kurven den Altschnee zu erwischen und war sonst noch einigermaßen locker.

Der untere Teil der Abfahrt zur Starzelalpe war dann aber ganz schön stressig, weil hier der Schnee an der Oberfläche richtig nass war und auch sonst schon sehr schwer geworden war. Manchmal schaffte ich es in den flacheren Passagen kaum, den zweiten Ski bei den Kurven mitzunehmen. Mein aktuell kaputtes linkes Knie mochte das überhaupt nicht. Der Neuschnee war auch nicht gut mit der Unterlage verbunden, ich löste bei einer etwas steileren Kurve direkt einen kleinen Schneerutsch aus.

Der Gegenanstieg zum Rücken war dann heiß und ziemlich anstrengend (ist immer so, wenn es heiß ist). Oben machten wir noch mal Pause, um den restlichen Tee auszutrinken und noch mal die Sonne und die Gegend (und die noch immer reichlich vorhandenen Nebelschwaden) zu genießen.

Die restliche Abfahrt war natürlich anstrengend, zumal nun die Neuschneeauflage dünner wurde und wir manchmal in den alten nassen, schweren Altschnee einbrachen, war aber nicht wirklich problematisch. Bei der Fahrt auf der Forststraße mussten wir dann sehr vorsichtig sein, weil der Neuschnee unter den Bäumen teilweise schon fast weg war.

Das letzte Hindernis war dann die Steilstelle über der Loipe, denn da war der Schnee tatsächlich weg, was ich angesichts der Tatsache, dass wir da vor ein paar Stunden noch völlig problemlos über eine geschlossene Schneedecke aufgestiegen waren, sehr erstaunlich fand.

Der beste Allgäuer wollte abschnallen und zu Fuß absteigen. Das schien mir zu rutschig und zu stressig fürs Knie, deswegen treppelte ich mit den Skiern über die Wiese runter und der beste Allgäuer machte das dann auch. Die letzten Meter zur und über die Loipe konnten wir wieder ganz normal auf den Skiern fahren :-)


In der Steilstelle bei Baad


Die Sonne kommt inzwischen schon wieder sehr früh ins Tal


Sehr winterlich gehts ins Starzeltal


Anstieg durch die Engstelle


Langsam steigt der Nebel auf


Mehr Nebel im Anmarsch


Wenige Spuren im Gipfelhang


Anstieg vorm Widderstein


Gipfelbild


Bergebild


Abfahrt oben


Abfahrt unten (mit so nassem Schnee, dass es spritzt)


Gegenanstieg


Abfahrt durch schweren und nassen Neu- und Altschnee


In der Steilstelle vor Baad (siehe auch erstes Bild)

Von engel am 12.03.2024 20:42 • outdoorski

Sonntag, 03.03.2024: Kapfbiken

Samstag, März 09, 2024

Der eigentlich schön angesagte Sonntag begann kühl und wolkig. Wir radelten trotzdem los.

Von daheim aus ging es über den Mariaberg und dann über die Bahnstrecke zum Eschacher Weiher. Da merkten wir dann schon, dass zwei Bike-Tage für so ungeübtes MTB-Sitzfleisch vielleicht ein bisserl viel sind und beschlossen, auf den Schwarzen Grat zu verzichten.

Wir radelten stattdessen noch zum Hohen Kapf und machten dort oben neben dem Mast und zwischen den vielen abgeschnittenen Bäumen Pause. Inzwischen war es sonnig geworden und es war schön warm da oben. Auf dem Rückweg nahmen wir wenigstens noch die Straße über Blenden mit, um noch ein paar Extra-Höhenmeter zu machen.

Daheim reichte es dann sogar noch für Kaffee in der Sonne auf der Terrasse :-)

Von engel am 09.03.2024 09:35 • outdoormtb

Samstag, 02.03.2024: Hindernisbiken

Freitag, März 08, 2024

Weil das mit dem Laufen noch keine so gute Idee war, verlegten wir uns an diesem Wochenende aufs Mountainbiken. Der beste Allgäuer schlug den Froschweiher vor und wir bastelten eine schöne Runde drum herum. Dass wir den Teil vor der Rossbergalpe würden schieben müssen, war natürlich klar, das kann man nicht mal runterwärts komplett radeln.

Wir parkten am großen Waldparkplatz und luden die Räder aus. Ich hatte meine neuen blauen Schutzbleche am Bike und musste sie am Anfang aber erst noch ein paar Mal anpassen, weil sie beim Einfedern am Reifen schliffen. Aber dann war alles OK und die Bikerunde konnte beginnen.

Erst mal war es reichlich kühl, weil es direkt nach der ersten kleinen Steigung am Bach entlang nach unten geht (da lagen dann schon Schneereste herum), aber als wir auf der Straße zum Rossberg waren, wurde es angenehmer. Da ging es dann auch schon bergauf.

Auf dem Weg zum Rossberg hatte ganz offensichtlich noch niemand die Sturmschäden der letzten Wochen aufgeräumt, deswegen mussten wir über ein paar umgefallene Bäume klettern. Die Räder konnten wir glücklicherweise unten durchschieben.

Am Ende der Straße beginnt dann das Schiebestück. Das fängt harmlos mit Wiese an und wird dann immer steiler, bis man Stufen im Wald erreicht, über die man das Bike am besten trägt. Diesmal wurde der Weg dadurch erschwert, dass es auch hier Sturmschäden hatte. Unten war der Weg abgebrochen, weiter oben lagen Bäume quer. Einen kleinen Baum konnten wir aus dem Weg räumen, den anderen konnten wir umgehen und die Räder unter durch wurschteln. Und dann begann der Schnee.

Erst waren es ganz harmlos ein paar Flecken, doch als wir uns der Schluchtquerung näherten, wurde der Schnee unvermutet richtig hoch. Zum Bach mussten wir einen guten halben Meter absteigen.

Kurz drauf kamen wir auf die Teerstraße zur Rossbergalpe und hier hätte ich eigentlich eine weitgehend freie Straße erwartet. Stattdessen schoben wir die Räder noch eine ganze Weile im Schnee bergab. Selbst als der Schnee weniger wurde und es stellenweise sogar freien Teer hatte, mussten wir weiterhin schieben, denn in dem weichen Zeug war Radeln unmöglich.

Erst als sich die Straße langsam um den Berg herumwand, wurde der Schnee weniger und verschwand dann abrupt ganz. Hier war dann gerade etwas Sonne, die wir zur Pause auf einem trockenen Stück Wiese nutzten. Das war sogar angenehm warm.

Die Abfahrt danach war dann (zumindest gefühlt) extra-kühl. Wir mussten Jacken anziehen und ich war sogar kurz davor, die Handschuhe rauszuholen.

Wir radelten an den Erzgruben vorbei auf der Straße zur Dreiangelhütte. Auch hier hatte man noch nicht durchgehend aufräumen können und es waren ein paar Mal umgefallene Bäume zu unterqueren. Diesmal passten aber nicht nur die Räder, sondern auch wir drunter durch.

Dann näherten wir uns dem Froschweiher (der eigentlich ein Erdkrötenweiher ist) und sahen hin und wieder Kröten. Die sind aber auch auf der eigentlich eintönigen Teerstraße so gut getarnt, dass wir sie immer erst im allerletzten Moment sahen. Und ich fuhr leider über eine Kröte drüber :-(

Am Weiher war bei Weitem nicht so viel los wie schon mal, aber wir sahen ein paar Kröten (nie aufs erste Mal, immer erst, wenn sie sich bewegten) und es lag Laich im Weiher. Schwer zu sagen, ob wir zu früh oder zu spät dran waren. Eigentlich ist es noch früh im Jahr, aber der Schnee ist halt schon gut weg.

Der Rückweg zum Waldparkplatz war dann nicht mehr weit. Das war eine unerwartet abenteuerliche Runde und hat viel Spaß gemacht :-)


Der erste Schnee an der Wertacher Starzlach


Auf dem Weg zum Rossberg (hinten der Grünten)


Ein Hindernis muss überklettert werden


Vor dem abgebrochenen Weg


Die steilen (nervigen) Stufen


Im Schnee vor dem Bach


Auch nach vielem Schieben: Radeln im Schnee geht einfach nicht


Endlich wieder Teer :-)


Auf dem Weg zur Dreiangelhütte: weitere Hindernisse


Diesmal ist es einfacher :-)


Erdkröten


Gut getarnt und doch entdeckt


Auf dem Rückweg

Von engel am 08.03.2024 19:17 • outdoormtb

Samstag, 24.02.2024: Kaputt

Freitag, März 01, 2024

Der Samstag sollte mal wieder kühler werden, Skitouren-geeigneten Schnee hatte es aber nur noch in der ‘hohen’ Bergen. Das Wetter sollte nur solala werden, deswegen entschieden wir uns nach der schönen Mittwochs-Skitour dafür, lediglich eine Runde über den Illertalhügel zu laufen.

Beim Start in Weiher war es kühl und von Sonne war nichts zu sehen. Wir gingen in (für mich) flottem Tempo über die Nordseite zum Gipfel und dann direkt weiter zum Sonnenplatz am Grat, wo es tatsächlich etwas Sonne hatte. Nicht lang, nicht viel, aber genug für eine Pause.

Im weiteren Abstieg kam mehr Sonne, deswegen machten wir nach dem Pavillon noch mal eine Pause – so richtig, mit Matten im Gras und bequem – und stiegen dann wieder zum Auto ab.

Im Aufstieg war es meinem ‘guten’ Knie super gegangen, im oberen Teil des Abstiegs auch, später nicht mehr so. Da hatte ich mir nicht viel dabei gedacht, denn irgendwo zwickt es immer, aber der letzte Teil des Abstiegs war dann schon ziemlich schmerzhaft. Nach der Pause daheim mit Skifahren auf dem Sofa war dann alles rum und ich konnte kaum mehr auftreten :-( Meh :-(


Kein Schnee, aber Eis auf der Wiese


Im Aufstieg


Am Gipfel


Bisserl Sonne im Abstieg


Im grünen Gras

Von engel am 01.03.2024 17:57 • outdoorberg

Mittwoch, 21:02.2023: Einsam spuren

Mittwoch, Februar 28, 2024

Ich durfte wieder Überstunden abbauen und hatte seit Anfang Februar ständig das Wetter beobachtet, ob sich nicht wieder so eine Situation wie vor Weihnachten mit Neuschnee und halbwegs schönem Wetter unter der Woche ergäbe. Und an diesem Mittwoch sah es ganz danach aus: 15-25 Zentimeter laut ZAMG und die passende Lawinenlage dazu.

Wir fuhren nach Baad (viel Berufsverkehr) und stellten dort erfreut fest, dass es tatsächlich 5 Zentimeter Neuschnee (mit leichtem Deckel von der kalten Nacht) hatte. Wir marschierten erst mal recht einsam das Bärgunttal hinter. An der Bärguntalpe trafen wir eine Gruppe deutscher Soldaten (10-12), die sich freundlicherweise gerade sammelten, sodass wir sie direkt wieder hinter uns lassen konnten.

Auf dem Weg ins Tal hinter mussten wir ein paar Mal abschnallen, aber es hatte insgesamt schön viel Schnee :-) Inzwischen war die Neuschneeauflage dicker geworden und der Deckel war verschwunden. Die Spur führte den unteren Büschehang ganz gut hinauf und zog dann reichlich steil weiter den Hang hinauf. Am oberen Ende des Hangs hatte es Leute, die in bisserl suchend hin und her liefen, aber so weit wollten wir gar nicht.

Wir bogen in der Mitte des Hangs nach links ab (etwas zu früh) und spurten dann rüber zum Sommerweg vor der Ebene. Im Wald war der Schnee so nass, dass wir erst mal fette Stollen unter den Fellen hatten, aber das gab sich glücklicherweise bald.

Ich spurte bis in die Ebene, dann übernahm der beste Allgäuer. Ich war zwar noch nicht wirklich kaputt, würde es aber bestimmt bald werden. Und bevor sich der Allgäuer hinter mir langweilt …

Als wir die Ebene zum Wasserfall querten, kamen von rechts die 6 Leute (später stellten wir fest: Niederländer), die den Hang bis ganz oben gegangen waren. Die waren dann wohl einer Spur zum Weißen Schrofen gefolgt. Der beste Allgäuer spurte neben dem Wasserfall hoch und fand zielsicher die Querung. Auf der anderen Seite trafen wir auf Leute, die vom Hochalppass abgefahren waren und schon ein paar Mal wieder zum Pass aufgestiegen waren.

Auf deren Spuren gingen wir in den Grund des Kars hinter und machten dort kurz Pause. Der Blick zur Höferspitze zeigte reines, unverspurtes Weiß. Oben lagen Wechtenteile herum und wir sahen ein paar Schneemäuler (vor allem rechts des Aufstiegs). Das sah extrem cool aus :-)

Wir gingen los, der beste Allgäuer spurte. Ich bot zwar zwischendrin an, auch mal zu spuren, aber der Allgäuer macht das echt gern und lehnte ab. Auch OK, selbst als Zweite ist eine frische Spur anstrengend.

Wir nahmen den logischen Weg erst nachrechts auf den Rücken, dann weit unter den Wechten durch und über den steilen Buckel unter der Gipfelmulde hinauf. Knapp oberhalb der Gipfelmulde hatte es ein riesiges Schneemaul, das zeigte, wieviel Schnee da oben eigentlich liegt. Das Loch war schon wieder weitgehend zugeschneit, ging aber trotzdem mindestens 2-3 Meter runter.

Wir gingen rechts dran vorbei und die letzten steilen Meter zum Skigipfel hinauf. Oben war es ziemlich windig und entsprechend kalt, deswegen blieben wir nicht lang.

Die Abfahrt war insgesamt nicht schlecht, auch wenn der Schnee teilweise schon gut Sonne abbekommen hatte und entsprechend schwer war (nicht überall natürlich, was es auch nicht einfacher machte). Der beste Allgäuer fuhr voraus und traf in einer Kurve richtig feuchten Schnee, der ihn so abrupt bremste, dass er sich direkt überschlug. Ich fuhr erst vorsichtig, musste dann aber doch immer viel Kraft aufwenden, was sich nicht mit vorsichtig verträgt. Deswegen schaffte ich es dann das erste Mal seit der OP, so richtig mit Kraft und Geschwindigkeit und fast ohne Nachdenken zu fahren. Das fühlte sich super an :-)

Wir machten am vorigen Pausenplatz Pause und nahmen da die nahezu letzte Restsonne mit, denn inzwischen waren die Schleierwolken immer dichter geworden. Auf der restlichen Abfahrt wurde der Schnee umso schwerer, je tiefer wir kamen, war aber insgesamt noch immer gut zu fahren, auch weil es nicht allzu viele Spuren hatte.

An der Bärguntalpe wollten wir eigentlich einkehren, aber direkt vor uns war die Bundeswehr eingetroffen und die Schlange vor der Ausgabe war lang. So wurde es wieder der Gasthof in Baad, wo ich guten Apfelstrudel und der beste Allgäuer guten Kuchen hatte. Mein Kaffee war dann vermutlich die bessere Idee, denn nach dem kalten Bier fror der Allgäuer fast den ganzen Heimweg.

Hach, schöne Überstunden :-)


Schattiger Start


Das Ziel in der Sonne voraus :-)


Auf dem Weg zum Büschehang


Wir verlassen die Spur


Spuren im nassen Schnee


Spuren vor dem Wasserfall


Querung über dem Wasserfall


Einsam im Kar (Skigipfel rechts am Eck)


Im steilsten Teil des Aufstiegs


Ganz allein im Nachstieg


Oberhalb des großen (weitgehend zugeschneiten) Schneemauls


Auf den letzten Metern


Skigipfelbild


Vor der Abfahrt


Abfahrt


Abfahrt


Einsame Spuren :-)


An der Bärguntalpe


Kurz vor Baad

Von engel am 28.02.2024 20:30 • outdoorski

Sonntag, 18.02.2024: 3-Gipfel-Runde

Freitag, Februar 23, 2024

Zwar hatte es in den Bergen viel Schnee, aber nur weit oben und alles hart und eisig (zumindest in den für uns erreichbaren Regionen), deswegen setzten wir für den halbwegs schön angesagten Sonntag auf eine Zu-Fuß-Tour.

Wir parkten bei den Wasserfällen. Nachdem wir aus dem Tobel raus waren, kamen wir in die Sonne und es war sofort angenehm warm (T-Shirt-warm :-)). Der obere Teil des Tobels ist noch immer wegen Sturmschäden gesperrt, deswegen gingen wir über die Wiesen weiter. Netterweise alles in der Sonne, weil die inzwischen doch schon wieder ziemlich hoch steht. Zu meinem Erstaunen stiegen wir auch im großen Hang weitgehend in der Sonne auf, damit hatte ich nicht gerechnet :-)

Bis zum Waldstück unter der Dianahütte hatte es erst keinen, dann nur sehr vereinzelt Schnee, aber es war reichlich matschig. Nach dem Waldstück wurde der Schnee schnell mehr und es hatte bald eine geschlossene Schneedecke, die erstaunlich hart war. Es war stellenweise rutschig, aber insgesamt auch ohne Grödel ganz gut zu gehen.

Natürlich waren wir nicht allein unterwegs, aber bis wir zum Sonnenkopf kamen, hatten wir noch nicht viele Leute getroffen. Da war es dann plötzlich ganz schön voll.

Wir machten eine kurze Pause am Gipfel und gingen dann über den Heidelbeerkopf weiter zum Schnippenkopf. Die südseitigen Abstiege waren schon ziemlich weich und man brach gelegentlich ein. Die nordseitigen Anstiege dagegen waren bretthart. Man musste die vorhandenen Tritte nehmen und ich war froh an den Stöcken, denn da waren ganz schön hohe Tritte dabei.

Der letzte Anstieg zum Schnippenkopf war etwas abenteuerlich und da hätte ich nur extrem ungern wieder runtergehen wollen (dann auf jeden Fall nur mit Grödeln). Aber wir wollten ja eh die Runde gehen.

Am Gipfel war es windig, deswegen gingen wir noch ein Stück weiter und machten dann Pause vor einem Baum. Die Sonne verschwand gerade hinter immer dichter werdenden Schleierwolken, deswegen wurde die Pause relativ schnell immer ungemütlicher und wir gingen weiter.

Über den Grat und dann runter zum Querweg war es wieder weich und man brach gelegentlich ein. Die Querung auf der Nordseite dagegen war wieder hart und glatt. Immerhin hatte es einen Weg, auf dem man gehen konnte (daneben allerdings nicht, da war nur die Oberfläche hart und trug nicht). Die Bachquerung war noch mal abenteuerlich, weil man durch Löcher in der Schneedecke auf den 2 Meter tiefer fließenden Bach gucken konnte. Die Querung hielt freundlicherweise :-)

Der weitere Abstieg über den Schnee, die steile Straße, die Wiesen und dann über den Wasserfall war problemlos aber sehr lang.


Start an den Wasserfällen


Im T-Shirt in der Sonne


Es ist sehr feucht (Atemwolke)


Oberhalb der Dianahütte


Am Kreuz vorm Sonnenkopf


Gipfelbild


Weiterweg zum Heidelbeerkopf


Anstieg zum Schnippenkopf


Im letzten Steilstück


Auf den letzten Metern


Gipfelbesucher


Am Schnippenkopf


Im Abstieg


Der nordseitige Abstieg


Vorsichtige Bachquerung


Abstieg zu den Wasserfällen

Von engel am 23.02.2024 19:21 • outdoorberg

Sonntag, 04.02.2024: Bergsonnenbad

Donnerstag, Februar 08, 2024

Nach der Samstagsskitour war nicht zu erwarten, noch irgendwo gute Skibedingungen zu finden, deswegen verlegten wir uns wieder auf eine Zu-Fuß-Tour.

Wir parkten in Berg. Ich hielt Ausschau nach dem roten Kater vom letzten Mal, aber der war nirgends zu sehen. Dafür trafen wir ihn an der Schäferhütte, wo er erst gemütlich in der Sonne lag und dann wirklich weit mit uns mitging und sich ständig laut maunzend mit uns unterhalten wollte (vielleicht hätte ich ihn unten nicht streicheln sollen?). Irgendwann hatte er dann aber doch genug und drehte ab.

Unten hatte es natürlich keinen Schnee, aber als der Schnee in der Mitte dann anfing, hatte es gleich ziemlich viel davon und er war natürlich recht hart. Als es steiler wurde, nahm ich Grödel, der beste Allgäuer ging weiterhin ohne. In der steilen Rinne war ich dann auch ganz froh an den Zacken.

Anfangs hatte es ein paar Leute hinter uns, aber die schienen alle vor oder in der Rinne umgekehrt zu sein, denn irgendwann gab es nur noch eine einzelne Frau, die dann aber am Sattel umdrehte, weil sie keine Grödel hatte. Wir gingen vom Sattel weiter zum Gipfel (inzwischen hatte auch der beste Allgäuer Grödel angelegt). Das ging sehr gut, unter anderem, weil sich die Spur nicht an den Sommerweg hielt, sondern immer weit oben am Grat entlang führt. Es war aber ziemlich windig und von der Sonne war nicht viel zu sehen.

Wir blieben dann auch nicht lang am Gipfel, sondern stiegen zu dem netten Baum am Grat ab, unter dem wir schon letztes Mal fast gemütlich und fast ohne Wind Pause gemacht hatten. Es war auch diesmal fast gemütlich, obwohl sich vor uns die Baumwipfel im Wind bogen.

Der Abstieg durch die Rinne war einfacher als erwartet, weil der Schnee oben inzwischen gut aufgegangen war, aber noch weitgehend trug (wir brachen beide nicht oft durch, aber wenn, dann wars doof). Ich legte nach der Rinne die Grödel ab, um im weicheren Schnee gut rutschen zu können, der beste Allgäuer lief lieber mit den Grödeln. So oder so ging der Abstieg bis zum Ende des Schnees gut.

Dort war es gerade sonnig und wir fanden ein nettes, windgeschütztes Plätzchen neben einem Baum. Ohne Schnee :-) Wir breiteten die Matten aus und nahmen das erste ‘richtige’ Bergsonnenbad des Jahres. Das war sehr schön.

Dann ging die Sonne wieder weg, es wurde kühl und wir stiegen zum Auto ab (leider ohne den roten Kater noch mal zu sehen). Schöne Tour!


Start mit Kater


Kater


Im Anstieg


Gams in der Nebenrinne


Steiler Anstieg


Auf dem Grat


Anstieg mit Aussicht


Kurz vorm Gipfel


Gipfel,bbild


Im Abstieg


Steiler Abstieg


Auf den letzten Metern

Von engel am 08.02.2024 19:09 • outdoorberg

Samstag, 03.02.2024: Steiler Gipfel

Donnerstag, Februar 08, 2024

Dass ich an diesem Tag eine Skitour machen wollen würde, war ja klar. Eine Weile lang hatte ich das Lechtal in Planung, aber dort war der wenige Schneefall, den es gegen Ende der Woche gegeben hatte, kaum angekommen, deswegen entschieden wir uns am Freitag dann doch fürs Kleine Walsertal.

Wir starteten früher als fürs Lechtal oder fürs Tannheimer Tal, aber es war nicht früh genug (wir sind aus der KWT-Übung), deswegen landeten wir im Skifahrerstau in Sonthofen, den wir erst durch Sonthofen, dann außen herum umfuhren. Ob das wirklich schneller ist, ist schwer zu sagen, aber man kann fahren und das fühlt sich besser an. Am Parkplatz in Baad war natürlich Betrieb, aber noch gar so sehr viel, wie wir nach der Verkehrslage befürchtet hatten.

Wir marschierten auf dem bekannten Weg ins Derratal (inzwischen geht da auch eine Loipe hinter und darauf gehen wäre einfacher gewesen) und stellten dabei fest, dass die Schneequalität hier unten ganz schön zu wünschen übrig ließ, was nach dem warmen Regen und dann der Abkühlung auch nicht anders zu erwarten gewesen war.

Die Bachquerung ging gut und der Hang dahinter, bei dem ich leise Bedenken gehabt hatte, ob der nicht vielleicht schon blank war, hatte ausreichend Schnee und war gut zu gehen. Oberhalb des Hanges kamen wir in die Sonne und konnten mit wenig Wind und angenehm warm das Hochtal hinter laufen.

Die Spur zog sich kurz vorm Talschluss seltsam nach rechts zur Unspitze hinauf und ich plante schon, wie wir über den kleinen Rücken in der Talmitte gehen würden, als uns zwei schnelle Skitourer überholten und genau da spurten, wo ich auch gehen wollte :-)

Nach der steilen Querung dauerte es nicht lang, bis wir auf den nordseitigen Gipfelhang blicken konnten. Es sah so aus, als sei bisher keiner mit Skiern bis zum Grat gegangen, was nicht direkt für gute Schneequalität sprach. Schaumermal.

Bevor wir uns dem Gipfelhang widmen konnten, mussten wir aber erst mal einen technischen Stopp einlegen. Den besten Allgäuer rieben die Stiefel an der Ferse und mussten verpflastert werden (typisch, wenn es warm ist) und ich brauchte eine Pause, um meinen linken Fuß zu entspannen, der wie üblich nicht mochte, dass meine Einlegesohlen nicht in die Skistiefel passen. Wir nutzten die Gelegenheit direkt zu einer richtigen Pause mit Tee und Schoki, denn es war warm und sonnig und schön. Unterdessen lief die Gruppe an uns vorbei, die die ganze Zeit schon hinter uns gewesen war.

Auf diese Gruppe liefen wir dann im Gipfelhang wieder aus, denn wie waren zwar etwa so schnell wie wir, konnten aber teilweise keine Spitzkehren (soll heißen noch schlechter als ich), deswegen gab es Stau an jeder Kehre. Der beste Allgäuer spurte an ihnen vorbei und da wurde dann gleich deutlich, dass die Spur schon ganz schön hilfreich war – selbst für mich mit der neuen Spur.

Wir gingen bis zum Ende der Spur, wo sich schon zwei Leute anschickten, den Rest des Hangs zu Fuß aufzusteigen, der eine mit den Skiern auf der Schulter, der andere mit den Skiern am Rucksack. Der beste Allgäuer spurte noch einen kurzen Schlag, dann nahm auch er die Ski auf die Schulter und ging den Rest zu Fuß. Ich folgte dem Schlag und stieg dann auch zu Fuß auf, allerdings mit den Skiern am Rucksack, um die Stöcke vernünftig nutzen zu können. Der Anstieg ging gut.

Danach hätte es zwar wieder eine Skispur gegeben, aber die führte unter den Schneemäulern der Südostseite vorbei, deswegen gingen wir (wie die meisten anderen auch) auf der Gratschneide zum Gipfel hoch. Das war anstrengend, denn gerade die Schritte mit dem rechten Bein waren ziemlich hoch, ging aber sonst problemlos.

Oben war es windig. Nach ein paar Fotos gingen wir deswegen vom Gipfel in die kleine Senke weiter. Aber auch dort war es windig und ungemütlich, daher beschlossen wir, weiter unten irgendwo in der Sonne Pause zu machen.

Die Abfahrt war eher so mittel. Der Schnee war teilweise schon von der Sonne aufgeweicht und wegen des Windes der letzten Woche recht ungleichmäßig verteilt. Manchmal ging das Fahren gut, manchmal nicht so sehr. Auf dem kleinen Buckel, bevor der Schatten anfängt, machten wir einigermaßen gemütlich Pause.

Die Abfahrt danach war weiterhin sehr ungleichmäßig, aber weitgehend OK. Allerdings war sie nicht so gut, dass wir viel Lust hatten, rechts noch mal aufzusteigen. Stattdessen fuhren wir auf dem Sommerweg im Tal.

Das war dann noch mal ein bisserl abenteuerlich, denn es gab ein paar Lawinen zu queren und es tauchen gelegentlich recht spät erkennbare Löcher über Bächen auf. Außerdem war bald der Neuschnee aus und die Schneeoberfläche war hart und glatt. Aus manchen Blickwinkeln sah man sogar die dünne Eisschicht über dem Altschnee spiegeln. Das war zwar anstrengend, aber problemlos zu fahren.

In Baad hatte der Gasthof schöne Sonne und wir kehrten zur Feier des Tages dort ein. Es gab guten Kaffee und Windbeutel mit heißen Himbeeren, Sahne und Eis. War gut (auch wenn der Windbeutel leider nicht ganz frisch war) und schön da :-)


Erstes Hindernis schon im Tal (nebendran eisglänzender Schnee)


Auf dem Weg ins Derratal und zur Sonne


Anstieg ins Hochtal über alte Schneerutsche


Im Hochtal vor toller Kulisse


Auf dem Weg zum Nordhang mit großem Wechtenbruch


Im Nordhang


Anstieg zu Fuß


Auf der Gratschneide


Gipfelbild mit Aussicht


Abfahrt


Abfahrt


Abfahrt


Rückblick


Lawinenquerung


Abfahrt über eisige Platten


Einkehrbild :-)

Von engel am 08.02.2024 19:00 • outdoorski

Sonntag, 28.01.2014: (Nicht) Figln

Freitag, Februar 02, 2024

Nach der so un-sonnigen Skitour vom Samstag wollten wir am ebenfalls strahlend schönen Sonntag Sonne. Die südseitigen Möglichkeiten sind ja nicht so zahlreich, schon gar nicht in relativer Nähe, deswegen landeten wir nach kurzer Überlegung in Gunzesried. Ohne Skier natürlich, aber dafür mit den Figln am Rucksack.

Beim Umziehen am Auto war es noch frisch, weil windig, als wir am letzten Haus vorbei waren und auf den Wanderweg einbogen, wurde es warm. Der obere Teil des Hohlwegs war ungemein matschig und ich schimpfte innerlich schon die Wegebauer, aber die waren unschuldig. An der letzten Biegung vor der Weise war eine Mure runtergekommen und teilweise auch durch den Hohlweg gerutscht. An der Biegung war ein großer Schlammhaufen, um den wir herum gehen mussten, die Bank an der Biegung stand aber noch.

Der Weg bis fast hinauf zur Vorderen Krumbach war so gut wie schneefrei, danach hatte es eine geschlossene Schneedecke. Der Schnee war so gut wie überall hart gefroren und war nur an wenigen Stellen etwas aufgegangen. Vor dem Rücken zum Steineberg machten wir vor einem großen Baum in Sonne Pause, dann gingen wir weiter. Im Schatten der Bäume am Rücken war der Weg teilweise sehr hart, deswegen nahm ich an einer netten sonnige Stelle Grödel. Der beste Allgäuer meinte, ohne liefe er besser.

Die nordseitige Rinne zur Leiter hinauf war schattig und hart gefroren. Von Freitag (vermutlich, da war es noch warm gewesen) hatte es eine einzelne Stapfspur, die nach oben führte. Wir zogen Jacken und Handschuhe an und folgten der Spur. Der Schnee war sehr hart, ohne die Spur hätte man wohl Steigeisen und Pickel gebraucht. Ich war froh an den Grödeln, der beste Allgäuer stieg ohne auf. An der Leiter hatte er es deswegen vermutlich ein bisserl leichter.

Oben war zwei junge Frauen, die sich gerade anschickten, die Leiter herunterzusteigen. Ich warnte sie, dass es unten wirklich hart sei und dass sie da wohl rückwärts in den Aufstiegsspuren absteigen würden müssen und sie entschlossen sich, doch lieber wieder auf der Südseite abzusteigen.

Wir machten Pause an einer windstillen Stelle am Grat (es war unerwartet warm da) und gingen dann bis zum Abzweig des ‘Normalweges’ (der um die Leiter herum), denn von da schien uns der Südhang am flachsten (was natürlich sehr relativ ist). Dort legten wir die Figln an und versuchten die ersten Kurven.

Aber die Bedingungen waren einfach nicht Figl-geeignet. Die Oberfläche wart hart gefroren und die minimale Neuschneeauflage war hier oben komplett verblasen. Wir versuchten in hoffentlich halbwegs aufgegangenen Schnee zu rutschen, aber die Last aufs Knie mit den breiten Figln und ohne Kanten war zu viel. Ich zog die Dinger direkt wieder aus.

Der beste Allgäuer fuhr rüber in den weicheren Schnee und konnte da mit kleinen Bogen abfahren. Es sah allerdings sehr anstrengend aus und machte (seine Worte) ‘Null Spaß’. Aber der Mann ist der Mann, deswegen fuhr er, so lang es irgendwie ging, egal ob es Spaß machte oder nicht.

Ich ging zu Fuß. Über das harte Zeug war es einfach, wo es steil und weich wurde, rutsche ich einfach auf dem Hintern ab (der dann halt nass war), sonst ging ich halt vorsichtig, um nicht unerwartet komisch einzubrechen. Der beste Allgäuer war dann auch immer schneller als ich, aber er brauchte eh gelegentlich Pause zum Verschnaufen ;-) Am Waldweg ging er dann auch zu Fuß.

Wir machten eine weitere Pause am Sonnenfelsen (im T-Shirt :-)) und ich glaube, wir schliefen da kurz ein. Danach hatte ich jedenfalls Waldzeug im Nacken, das ständig irgendwo in meinem Rücken unter dem Rucksack juckte. Egal, war echt schön da.

Die Forststraße im Wald war dann noch mal ein bisserl anstrengend, weil man gelegentlich durchbrach, danach war der restliche Abstieg einfach. Wir schafften es, die Mure mit einigermaßen sauberen Stiefeln zu umgehen und nutzen dann die nasse Wiese, den kleinen Bach und unten noch mal Schneereste, um die Stiefel vom restlichen Lehm zu befreien. Klappte beinahe ;-)

Schöner Tag, schön winterlich und schön anspruchsvoll: Und die Figln, naja, die sind ein schöner Gedanke, aber nicht wirklich anwendbar ...


Kühler Start in Gunzesried


Anstieg in der Sonne


Das Ziel links im Blick


Auf dem Rücken vorm Steineberg


Kühle und eisige Querung


Steiler Anstieg


Auf der Leiter


Am Gipfel


Figln I


Figln II


Figl-Kurven


Zu-Fuß-Abstieg


Figl- und Abrutsch-Spuren :-)


Noch mal Figln


Abstieg


Abstieg

Von engel am 02.02.2024 17:36 • outdoorbergski
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