Nach der anstrengenden Samstagstour brauchten wir wieder Erholung und landeten am See. Den hinteren Strand mit dem langen Zustieg haben inzwischen noch mehr SUPer entdeckt und weil wir nicht sehr früh losgekommen waren, war da schon ganz schön viel los.
Der See lag wunderbar wie ein Spiegel in seinem Bett, kein Lüftchen regte sich. Nach dem Aufpumpen war es fast zu heiß zum SUPen, wir mussten erst mal eine Runde schwimmen. Dann paddelten wir die übliche Runde über den See. Der Wind legte freundlicherweise zu, deswegen waren die Temperaturen (33 Grad!) dann doch gut aushaltbar.
Wir ankerten zwei Mal und schwammen Runden um die SUPs. Der See hatte wieder die perfekte Temperatur zum Schwimmen. Angesichts des Debakels vom letzten Mal ließ ich meinen Hut auch beim Schwimmen auf und zog zum Paddeln später ein Hemd an. Das klappte, kein weiterer Sonnenbrand :-)