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Therapie beim S.

Montag, September 28, 2020

Nach dem glücklicherweise noch mal schönen und aktiven Sonntag (mit Schnee!!!) begann ich den Montag gemütlich mit Kaffee und dem Sortieren meiner Einkaufslisten. Die besten Eltern kommen nämlich aus dem Spätsommerurlaub zurück und weil Südfrankreich unterdessen zum Risikogebiet erklärt wurde, müssen sie erst mal in Quarantäne.

Ich hatte angeboten, für die Erstversorgung zu sorgen und musste die Eltern-Liste mit meiner mischen und wollte gesammelt erst hier, dann dort einkaufen. Morgens fuhr ich erst mal zur elterlichen Wohnung, um den Kühlschrank anzustellen (bringt ja nix, Gefrorenes in ein warmes TK-Fach zu legen) und dann zum nahe gelegenen Supermarkt für den ersten Teil des Einkaufs, denn ich in unserem Kühlschrank zwischenlagerte.

Dann radelte ich zur anderen Physio-Praxis, um mein zweites Therapie-Rezept vom S. abarbeiten zu lassen. Die C. in München war echt gut und hat mein Bein in die Streckung gebracht (erstaunlich sanft übrigens) und die P. war auch gut, aber ich finde den S. immer noch den besten Therapeuten, den ich je hatte.

Und die Session war auch gleich sehr gut. Der S. hörte sich meine Geschichte an (ist ja nun auch schon wieder eine Weile her) und checkte dann erst mal mein Knie und die Beweglichkeit (wobei das wegen des anstrengenden Sonntags ordentlich gestresst war) und wie ich stehe und liege. Dann massierte er an meinem Bein und meiner Lendenwirbelsäule rum (Aua!), verdrehte mich auf der Liege und zog dann langsam meinen linken Arm von links nach rechts und plötzlich knallte es unten in der LWS.

Das sollte eine Kippung im Becken beheben, die vielleicht dazu beiträgt, dass mein rechtes Bein beim Belasten noch immer diesen Schlenker nach innen macht, den die P. auch schon festgestellt hatte. Hausaufgaben bekam ich noch keine (nächstes Mal, bekam ich ‘angedroht’), aber ich fühle total gut aufgehoben und glaube fest daran, dass ich auch aus dieser Therapie wieder was mitnehmen kann, was dem hilft :-)

Am Nachmittag nahm ich dann das Eltern-Zeug aus dem Kühlschrank und ging den Rest der Listen beim Discounter kaufen. Als ich dann den elterlichen Kühlschrank einräumte, stellte ich fest, dass ich leider einen Teil in unserem Kühlschrank vergessen hatte. Das muss ich dann halt am Mittwoch hochbringen.

Abends packte ich für München. Ich muss in der Firma meinen Kram abgeben und den Rest meines Krams aus dem Schrank räumen und mitnehmen.

Von engel am 28.09.2020 23:00 • diary
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