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Verschoben

Montag, Dezember 29, 2008

Es kam wie es wohl kommen musste: wir verschieben den Start in das einsame abgelegene Tal im östlichen Österreich um einen Tag :-(

Wahrscheinlich war es doch ein wenig verwegen bei -15 Grad im Tannheimer Tal auf die Krinnenalpe zu steigen und dann runter zu rodeln. Allerdings war es nicht anstrengend und vielleicht wäre der heutige Rückfall auch dann gekommen, wenn wir daheim geblieben wären, wer weiss das schon?

Die südfranzösischen Neffen haben den Ausflug augenscheinlich sehr genossen und schon mal eine Wiederholung im Februar gefordert. Dann aber woanders. Schaumermal, bis dahin hat es hoffentlich mehr Schnee, so dass wir mehr Auswahl bei der Rodelstrecke haben.


Schattiger Aufstieg auf der Rodelbahn

Inzwischen kann man auch mit dem jüngsten Neffen, der laut Aussage seiner Mutter eine faule Socke ist, problemlos mal 400 Höhenmeter aufsteigen und die Jungs haben die Strecke auch ganz ordentlich in einer guten Stunde zurückgelegt. Die Rodelstrecke an der Krinnenalpe ist sehr gut präpariert, allerdings ist sie stellenweise (dort wo die Skifahrer die dünne Auflage runter geschrubbt haben) auch ein wenig eisig, so dass ich den armen kleinsten Neffen in Notwehr vom Rodel schmeissen musste, weil der Rodel unsteuerbar auf einen Abhang zuhielt. Naja.


Die wunderbaren Tannheimer Gipfel

Die Krinnenalpe ist ziemlich winzig und entsprechend voll, hält aber mit Riesenportionen dagegen. Kann man durchaus empfehlen :-)


‘S Hundi war natürlich auch dabei :-)

Von engel am 29.12.2008 12:36 • outdoorsonst
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