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Weißwurstpower, Vögel, Holz

Sonntag, Dezember 15, 2024

Mit dieser Arbeitswoche zog wieder sowas wie Normalität ein, ich hatte nämlich zum Mittagessen Salat dabei :-) Ich mag Salat zu Mittag vor allem deswegen, weil man danach nicht in ein gar so tiefes Essen-Loch fällt, aber Salat ist natürlich grundsätzlich was Feines. Sonst begann ich mich bei der Arbeit, mit einem weiteren Projekt zu beschäftigen, einer weiteren Altlast, die A. und mir zugefallen war.

Der beste Allgäuer lief beim Ausräumen des alten Hauses zu Hochform auf und zerlegte den riesigen Schrank des alten ‘Büros’, den wir eigentlich hatten wegwerfen wollen, weil ihm dann doch noch eine Verwendung eingefallen war. Der Schrank ist ein Monstrum, dass er den allein zerlegen konnte, ist schon echt bemerkenswert. Von den superschweren Rückwänden abgesehen, brachte er dann auch alles heim und stapelte es in der Garage. ‘Weißwurst-Power’ meinte er danach, weil er sich mittags Weißwürste gegönnt hatte.

Ich versuchte nebenher mein Büro weiter aufzubauen und aufzuräumen, kam aber nur sehr bedingt weiter. Wir räumten aber weitere Kisten aus. Man findet zwar noch nicht viel wieder, aber es wird immerhin wohnlicher ;-)

Im Garten hängten wir das zweite Vogelhäuschen auf, weil das geerbte auf drei Seiten zu ist und die Vögelchen das Häuschen mit sehr viel Misstrauen und Vorsicht behandelten. Das neue Häusechn ist von allen Seiten zugänglich und war beinahe sofort ein voller Erfolg. Beim alten Haus hatten wir vor allem Spatzen und ein paar Meisen gefüttert, hier kommen neben Blau- und Kohlmeisen auch Gimpel, Buchfinken und - für uns völlig neu - Bergfinken :-)

Am Freitag ging der beste Allgäuer zu seiner Weihnachtsfeier und ich nutzte den Abend zu einem langen gemütlichen Bad, das war war sehr fein :-)

Am Wochenende bauten wir gemeinsam den Schreibtisch ab (zersägen und Unterteile für den Keller mitnehmen) und fingen an, den Dachboden auszuräumen, in dem haufenweise Holz vom Ex-Freund von Schwesterle (von vor knapp 30 Jahren :/) und Uralt-Kram von deren Vormietern lag. Ich hatte ja eigentlich Dachboden und Keller von Profis ausräumen lassen wollen, aber nachdem wir da jetzt schon angefangen hatten, machten wir hlat aich weiter (*seufz*). Das Holz nahmen wir mit und fuhren gut es verzurrt und seeehr vorsichtig, weil es eigentlich zu lang für den Kangoo war, zum Haus.

Sonntagabend gab es Käsefondue zum Geburtstag des besten Papas. Sehr fein!


Schrankmonsterabbau


So langsam kommt wieder Licht rein


Vogelhäuschen (und Windradeule)


Holz!


Kangooladung

Von engel am 15.12.2024 23:00 • diaryHaus
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