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Where the Light Shines

Mittwoch, September 04, 2019

Trotz des (relativ) intensiven Trainings am Vortag schlief ich gut. Ohne Ibu! Ich fuhr mit dem Auto ins Büro, denn es war mal wieder Klettertag :-)

Im Büro lerne ich gerade etwas Neues (diesmal selbst ausgesucht) und das ist wie alles Neue am Anfang etwas frustrierend. Nix klappt und man muss an allen Ecken und Enden erst mal haufenweise Doku lesen, bevor man voran kommt. Na, auch das wird werden ;-)

Nach dem Mittagessen kam eine Mail vom R.: Klettern sei in Gefahr, weil sein Auto vermutlich nicht rechtzeitig aus der Werkstatt kommt. Er würde sich nochmal melden. Och nee!
Und so war es dann auch, Klettern fiel aus. Ich hatte mir schon allerlei Alternativpläne ausgedacht (um den Feringasee laufen, den Windradhügel besteigen, sowas) aber alles und jedes scheiterte daran, dass ich dann unweigerlich im Stau landen würde. Und sooo toll waren diese Alternativpläne dann auch nicht, dass ich das in Kauf nehmen wollte, schönes Wetter hin oder her.

Ich fuhr also heim und weil mich mein weiterer Alternativplan, im Ostpark spazieren zu gehen, auch nicht sehr reizte, machte ich halt Hausarbeit. ‘Richtig’ saugen (das Saugerle ist nur so mittelgründlich), ein bisserl putzen, Bettwäsche waschen, so Zeug. Und ich machte endlich die Arbeit für die SAN, damit mein Gewissen rein wird, bezahlte den Rest des Oktober-Urlaubs und beendete das Heim-Projekt. Also den Orga-Teil, generell ist und bleibt das ongoing :-)

Dann sah ich den Film, der im Spiegel-Artikel ‘Where the Light Shines’ verlinkt ist. Ich fand den Film großartig und ich hab den beiden Jungs Daumen gedrückt wie blöd, obwohl doch alles schon rum ist ;-)

Von engel am 04.09.2019 23:00 • diary
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