Wegen des Feiertags am Dienstag hatte ich Montag Zwangsurlaub, der sich ganz prima an den Urlaub in der Vorwoche anfügte :-)
Die kurze Arbeitswoche begann morgens jeweils mit angenehmen Temperaturen und war tatsächlich durchgehend trocken. Nachmittags war es dann allerdings nicht mehr sehr angenehm, da war es jeden Tag heiß und schwül. Am Mittwoch kam dann wie vorhergesagt Abends ein Gewitter.
Im Urlaub hatte ich meine Radl-Regenklamotten gesucht, aber nicht gefunden. Die letzte Hoffnung war gewesen, sie im Büro zu finden und da hingen sie dann auch. Wunderbar, speziell um die Simony wäre es echt schade gewesen.
In der Arbeit war ich so schnell wieder drin, als hätte ich gar keinen Urlaub gehabt – interessanterweise fühlte sich aber das Wochenende (Grillen, Bergtour, See) so an, als sei es noch immer Teil des Urlaubs, trotz der 3 Tage Arbeiten. Ich konnte nahezu nahtlos mit der Recherche weiter machen, die ich vor dem Urlaub begonnen hatte und fand endlich den Einsprung, den ich lang gesucht hatte. Es war sehr ruhig, weil viele die zweite halbe Woche auch Urlaub genommen hatten, deswegen bekam ich wirklich viel gebacken.
Ich radelte auch am Freitag, noch immer wegen der Baustelle am Berliner Platz. Das macht aber Einkaufen anstrengend. Vielleicht konnte ich mich deswegen am Freitag zu nichts mehr aufraffen. Das Wochenende fing deswegen sehr gemütlich an. Wir grillten, stiegen am Samstag nordseitig im Schatten in einem Tal auf und weglos (Puh! Anstrengend!) weiter zu zwei bekannten und dann einem neuen Gipfel :-) Den Weiterweg traute ich mir aber nicht zu. Weglos, lauf Führer mit Stellen II und sehr brüchig. Da müssen wir noch mal kommen. Sonntag verbrachten wir auf dem See, da war es trotz 35 Grad oder so gut aushaltbar.