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Zwischendrin und drüber

Sonntag, Januar 02, 2022

Arbeiten zwischen Weihnachten und Neujahr war wie erwartet sehr entspannt. Keine Ablenkungen, volle Kontrolle über alle Testserver, ich bekam wirklich viel auf die Reihe.

Auf der Schattenseite war natürlich niemand da zum zwischendrin mal abschalten und die einzigen Interaktionen, die ich hatte, war der Reminder für die Testzentrums-Neuverkabelung (also kein Firmennetz für einen halben Tag) und zwei Endjahres-Abschiedsmails, darunter auch die vom vorigen Teilzeit-Owner unseres Projekts. Der Typ, der uns am Anfang einen Monat lang druckbetankte ;-) Naja, und als ich Git-Kuddelmuddel anrichtete, musste ich das auch allein wieder auf die Reihe kriegen, was kurz ein bisserl aufregend war, aber glücklicherweise problemlos klappte.

Der reparierte Crosstrainer ist inzwischen schön leise und wurde an den Arbeitstagen fleißig genutzt. Gute Investition, freut mich ohne Ende, dass das Teil auch dem besten Allgäuer von Allen taugt :-)

Den Jahreswechsel verbrachten wir gemütlich zu zweit allein. Vorher gingen wir zu Fuß auf den Berg mit Leiter, wo es trotz Wärme und dem Regen letzte Woche doch noch ganz schön viel Schnee hatte, was die Sache teilweise ordentlich anstrengend machte. Aber für Skitouren hätten wir nach Baad gemusst, weil Österreich ja derzeit für nicht-geboosterte Menschen mal wieder gesperrt ist (der beste Allgäuer hat demnächst seinen Termin) und da wäre es dann ganz sicherlich brechend voll bei äußerst mäßigen Bedingungen gewesen. So waren wir wenigstens ziemlich allein und hatten Gelegenheit die Sonne zu geniessen.

Die Sonne konnten wir an Neujahr dann auch noch am Illertalhügel genießen, wo es in der Sonnenpause am Grat T-Shirt-Temperaturen hatte. Und nirgendwo mehr auch nur ein Fitzelchen Schnee! Am eher so mittelschönen Sonntag schafften wir es dann nicht mehr raus (außer zum verspäteten Weihnachtsessen beim SV und der LG). Der Sonntag war dafür aber sehr spannend, weil ich da dann endlich Zeit hatte, meinem super-duper-leichten-dünnen-Hochleistungs-Notebook den schon vor einer Weile gekauften neuen Akku zu verpassen. Hui, aufregend!

Mithilfe meines Mechanikers bekam ich dann irgendwann doch den kleinen Stecker des Akkus (mit - ehklar - Steckerschnapper auf der abgewandten Seite) ab und den verklebten Akku aus dem Gehäuse. Einzige Panne war, dass das interne USB-Flachkabel dabei doch ein bisserl zu viel Zug bekam und sich die super-winzige Steckverbindung löste. Das war ein rechtes Gefummel, das wieder reinzubringen! Ich war entsprechend vorsichtig, den Rechner wieder in Betrieb zu nehmen. Bislang sieht es so aus, als sei die Operation gelungen. Der Rechner startet, der Akku lädt und zeigt die Ladung an, nichts wird heiß und man kann den Strom länger als 5 Minuten abstecken. Puh!

Von engel am 02.01.2022 23:00 • diary
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