Derzeit dominieren bei uns Startschwierigkeiten und weil zu später Start wie inzwischen oft erprobt gern mal in Stau und Generve endet, waren wir die vorletzten beiden Wochenenden (also die beiden vor dem letzten Wochenende) im Gunzesrieder Tal. Hauptsache draußen, der Rest passt dann schon.
Auch da hat es natürlich viele Leute und die dann oft in unangenehm großen Gruppen, aber mit etwas geschickter Planung (Ausweichen oder schlechtes Wetter nutzen), kann man wirklich schöne Touren hinkriegen :-)
Die letzte Sonne am Dreifahnenkopf
Der Schnee wurde schon schwer bei der Abfahrt
Sauwetter am Ochsenkopf ...
... wird belohnt mit wunderschönem Pulverschnee
Hoi,
oft hab ich Euch beneidet (immer noch :-) ) um die Nähe zu den richtigen Bergen. Und daß ma dert si kann inner halben Stunde mitm Auto. Wenn grad kein Stau ist. Und daß ma aufn Gipfel kommt, wenn grad kein Stau ist.
Manchmal kommen mir Zweifel. Bin heut wieder mal von der Arbeit über unsere schlappen Heimathügel heimgelaufen, fast drei Stunden, kein Mensch und oben im Wald alles perfekter frischer Pulverschnee :-)
Liebe Grüße, auch an den besten Allgäuer!
Das wichtige Wort, Andi: gelaufen.
So gern ich allein draußen in der Natur bin - ohne Ski im Schnee da würde mir wirklich was fehlen.
Das Problem an den Bergen ist tatsächlich, dass da alle, alle, alle hin wollen. Und auch dürfen, auch wenn es manchmal unglaublich nervend ist, wenn sich da, wo man gern allein wäre, Unmengen von Menschen tummeln (meist in riesigen Gruppen).
Aber man kann den Massen ja entgehen, wenn man sich ein wenig Mühe gibt :-)
Beste Grüße zurück, auch an Ilona!