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Schon wieder laufen!

Dienstag, März 30, 2010

Zwar regnete es am Samstag in der Früh, aber das Wetter verbesserte sich dann ganz schnell und der Samstag wurde zu einem richtig netten Tag. Allerdings einer mit seltsamen Licht, das hat den Kameras irgendwie zu schaffen gemacht, die haben ständig völlig überblendeten Schnee produziert.

Weder Temperaturen noch Bedingungen liessen auf guten Schnee schliessen, so dass wir wieder zu Fuss los gingen. Der Ralle wollte eh nochmal schwer tragen, ich nahm nur einen ganz normalen Rucksack mit.

Der Aggenstein leuchtete in der Morgensonne weiss bezuckert, als wir bei Grän starteten. Im Wald lag zwar stellenweise durchaus noch Schnee, aber nirgends wirklich viel. An der Bad Kissinger Hütte liess der beste Allgäuer von Allen das ganze Gewicht samt Kraxe stehen und nahm nur den kleinen Rucksack mit, um den Gipfelaufbau unbeschwert angehen zu können.

Das war auch gut so, denn der Normalweg mit der Kette war natürlich noch komplett zugeschneit, so dass man die Rinne hinaufkrabbeln musste (und viel Wichtiger: auch wieder runterkrabbeln). Auf dem kurzen Anstieg zum Gipfelaufbau dann noch eine kleine Überraschung: Die ersten Kletterer sind bereits unterwegs.

Oben waren wir leider nicht ganz allein, aber sämtliche Dohlen versammelten sich dennoch um mich, denn ich hatte zur Brotzeit einen Beutel Cranberries dabei. An sich waren die ja für mich gedacht, aber die Geier waren so frech, dass ich mich erweichen liess. Mit der Zeit setzten sie sich sogar auf meine Knie, um aus meiner Hand zu fressen :-)

Dass der Frühling naht, merkte man auch gut an dem Balz- und Imponiergehabe der Dohlen. Der eine oder andere plusterte sich unvermutet mit gespreizten Flügeln auf, legte den Kopf nach hinten und klapperte bedeutungsvoll mit dem Schnabel. Das veranlasste andere dann, dasselbe zu machen. Sowas haben wir bisher noch nie gesehen.

Das Balz-Gehabe hielt jeweils nicht lang an, dann überwog doch wieder die Gier nach meinen Cranberries. Ich nehme an, die Dohlenmännchen machen sich erst noch warm, weil halt doch noch eine Menge Schnee liegt und die Brutsaison erst noch kommt.

Den Sonntag haben wir übrigens, ganz ungewöhnlich, komplett und gemütlich daheim verbracht :-) Immer wieder mal was Neues ;-) Bildchen nach dem Sprung.

Von engel am 30.03.2010 20:37 • outdoorberg

Massenweise Speicher

Dienstag, März 30, 2010

Boah Ey! 2GB, Ey! Jaja, schon klar, das Bisserl haut keinen mehr von den Socken, trotzdem ist es schon ganz nett, dass mein Büro-Notebook seit gestern die doppelte Menge Arbeits-Speicher hat ;-) Jetzt ist es wieder die I/O-Leistung oder die CPU, die die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners einschränkt, nicht das mangelnde Memory.

Aber das war ein hartes Stück Arbeit! Nachdem ich den Speicher bekommen hatte, habe ich siegessicher gleich die beiden 512MB Streifen rausgenommen und den 2GB-Streifen reingesteckt und im BIOS nachgeschaut: Jau, wird erkannt. Ich bin dann erst mal Kaffee holen gegangen und hab das Notebook booten lassen. Bei der Rückkehr: Bluescreen, PAGE_FAULT

Na, toll! Da kriegt man haufenweise neuen Speicher und dann ist der kaputt :-( Ich hab also die ganze Aktion anders herum wiederholt: 2GB raus, 2 mal 512MB wieder rein, booten. Diesmal: Bluescreen, PAGE_FAULT_IN_NON_PAGED_AREA Ooops.

Dieses Verhalten begleitete mich dann etwa 4 Stunden, in denen ich wirklich alles versucht habe, was mir und den Kollegen einfiel. Chkdsk, Reaparatur-Konsole, Speicherriegel tauschen und einzeln probieren, memcheck unter DOS, zusätzliche Festplatten und Devices entfernen, Remote-Debug über die serielle Schnittstelle und endlose Reboots, begleitet von intensivem Google-Befragen. Alles erfolglos.

Ich war echt drauf und dran, aufzugeben und den Rechner der IT zu übergeben (seeeeeehr ungern, wer weiss, ob die da nicht einfach ein neues Windows drauf spielen oder sowas), als plötzlich alles wieder ging. Da war ich aber leider schon so frustriert, dass ich nicht sagen kann, welche Kombination der verschiedenen Reparatur-Tools nun zum Erfolg geführt haben. Eigentlich hab ich ja keine Ahnung von dem Zeugs, ich spiel bloss rum.

Das war letzten Donnerstag. Freitag musste ich an so vielen Telefonkonferenzen teilnehmen, dass ich keine Zeit hatte, irgendwas anderes zu tun, aber gestern war ich dann mutig und hab den 2GB-Riegel nochmal eingebaut. Und jetzt geht alles perfekt mitsamt den 2GB im Notebook-Bauch.

Wie soll man sich da jetzt noch auskennen? Logik geht anders! Und so richtig beruhigend ist das Ganze auch nicht direkt.

Von engel am 30.03.2010 15:07 • techblog

Sauerei

Dienstag, März 30, 2010

Eines der Dinge die ich ganz besonders gut kann. Der neueste Beweis: Ich habe heute morgen den zur Kaffeeküche umfunktionierten Abstellraum unter Kaffeesatz und Wasser gesetzt. Und wo ich schon mal dabei war, hab ich mir dabei gleich die Vorderseite der Jeans gebräunt und die Beine verbrüht. Letzteres ist nicht allzu schlimm ersteres schaut ziemlich bescheuert aus jetzt.

Glücklicherweise konnte ich die Putzfrau, die den Raum eben erst gereinigt hatte (was sonst?), nochmal zurück holen, so dass die Säuberungsaktion immerhin halbwegs schnell ging. Eine halbe Stunde später war der Kaffee dann sogar fertig.

Von engel am 30.03.2010 08:32 • büro

Meganerv

Donnerstag, März 25, 2010

Von all den gängen Radiosendern, die sowohl hier als auch im Allgäu zu empfangen sind, ist mir im Allgemeinen Bayern3 am liebsten. Dort sind die Radiomoderatoren nicht so überausgelassen, dass es nervt und die Musik ist meistens auch OK. Letzteres ist bei den anderen auch nicht anders, aber wenn mich die Leute im Radio nerven, dann hilft auch die beste Musik nichts.

Bis auf diese Woche. Da ist jetzt jeden Morgen ein ‘Radiomagier’ da und macht dämliche Experimente. Und alle sind künstlich aufgeregt deswegen, mit bescheuerter Spannungsmusik und einem derart widerwärtig nervenden ‘Harry’, dass ich geneigt bin, permanent den Sender zu wechseln, wenn die das nach dieser Woche weiter durchziehen.

*kotz*

Von engel am 25.03.2010 07:27 • diary

Frühling

Mittwoch, März 24, 2010

Man kann es einfach nicht übersehen, der Frühling ist da. Und zwar nicht nur kalendarisch und metereologisch und was es da sonst noch für Kriterien gibt, sondern richtig und wirklich und in echt. Auch wenn ich mich da jetzt (mal wieder?) unbeliebt mache: Gar so schnell müsste es doch wirklich nicht gehen!

Am Samstag starteten wir der Temperaturen wegen ziemlich früh ins Tannheimer Tal. Nicht früh genug, dann als wir um kurz nach sieben am Parkplatz Richtung Gaishorn losliefen, war der Schnee bereits (genau genommen: noch) nass und pappig. Nunja, damit hatten wir gerechnet, weiter oben würde es bestimmt besser werden. Bestimmt!

Das Wetter war nicht ganz so schön, wie vorhergesagt, aber dafür fühlte es sich an wie Hochsommer, als wir zum langen Hatsch zum Gaishorn starteten. Irgendwie vergisst man das doch immer wieder, auch dass der Weg ständig an der linken Talseite entlang führt, was aus verschiedenen Gründen weder mir noch dem besten Allgäuer von Allen wirklich gut tut.

Der Schnee wurde mit steigender Höhe nirgends besser, aber auch wenn seitlich schon die eine oder andere Wächte abrutschte, schien uns der regelmässig zerfahrene Nordhang doch sicher genug um ins Gaiseck aufzusteigen. In die eher selten befahrene steile Nordrinne (soll etwa 45 Grad haben) trauten wir uns nicht (andere schon), aber der Schnee lud dazu eh nicht ein.

Vom Gaiseck stapften wir noch rüber zum Gaishorn Gipfel, wo wir trotz der vielen Leute, die sich diese Tour ebenfalls ausgesucht hatten, erfreulich allein Tee und Aussicht geniessen konnten.

Die Abfahrt war wie erwartet nicht besonders erbaulich. Oben war der Schnee noch halbwegs kühl aber schwer und windverpresst und es bedurfte einigermassen Kraft, um vernünftige Schwünge hinzubekommen. Weiter unten war der Schnee dann so nass, dass sich die Ski regelrecht in den Sulz klebten und man kaum mehr voran kam. Trotzdem, auch eine unschöne Abfahrt ist besser als runter laufen ;-)

Am Nachmittag dann Kochertest auf der Terrasse: Pfannkuchen. Test war sehr erfolgreich und die Pfannkuchen haben prima geschmeckt. Was man allerdings zugeben muss: Der Kocher ist tatsächlich sehr sehr laut. Aber wenn man nicht grade auf der Terrasse neben den Nachbarn kocht, spielt das vermutlich keine grosse Rolle.

Der Sonntag erfreute uns vormittags erst mal mit ausdauerndem Schnürlregen. Sehr zu Ralles Bedauern, denn der hätte gerne die neuste Errungenschaft getestet: eine Kraxe. So daddelten wir erst mal daheim umanand, bis es Mittags rum aufzuklaren schien. Zumindest liess der Regen nach und es gab sogar trockene Abschnitte. Ein bisserl unwillig zwar, aber ich liess mich überreden, nochmal auf den bewährten Grünten zu steigen.

Der beste Allgäuer von Allen belud seine Kraxe mit allerlei mit Wasser gefüllten Behältnissen (am Ende waren es gut 20 Kilo, rechneten wir aus) und erklärte mir, dass auch ich Trainig nötig habe, als ich meinte, ich würde doch lieber ohne Gewicht raus gehen. Nun gut, lud ich mir halt auch schnell noch 15 Kilo oder so in den Rucksack (mehr Wassersäcke waren nicht aufzutreiben).

Entsprechend langsam stapften wir dann los. Es war natürlich anstrengend, aber eigentlich weniger als befürchtet. Allerdings machte sich das Gewicht bei den diversen eisigen Stellen, die es natürlich zuhauf gab, doch bemerkbar. Mit soviel Gewicht am Buckel wird man ziemlich schwerfällig und ein Ausrutscher lässt sich nicht mehr so einfach abfangen.

Wir gingen bis zum Grünten-Haus und kippten dort das Wasser für den Abstieg wieder aus. Ich hatte das bereits kurz vorher erledigt, als wir aus dem Wald ins freie Gelände kamen, weil es da zu regnen anfing und ich unter der Regenjacke nicht so schwitzen wollte. Wenn man plötzlich 15 oder gar 20 Kilo leichter ist, kommt man sich anfangs so vor als schwebe man. Die Realität holt einen dann aber doch bald ein, denn obwohl man zu schweben scheint, bricht man im nassen Schnee genauso leicht ein wie vorher ;-)

Die Kraxe wurde nach der Aktion jedenfalls für gut befunden. Und die Ortovox Wassersäcke sind auch nach Jahren noch einwandfrei dicht, ist ja auch eine ganz praktische Erkenntnis :-) Bildchen wieder nach dem Sprung.

Von engel am 24.03.2010 22:09 • outdoor

Einerseits

Dienstag, März 23, 2010

Einerseits ist es ja schon irgendwie prima, wenn im Kino der Film anfängt, ohne dass man vorher mit belangloser und lästiger Werbung genervt wird. So heute mal wieder im neuen Stammkino (weil so prima gelegene), den Museum Lichtspielen. Andererseits fehlen mir da die Trailer für neue Filme doch gewaltig. Es kommt noch so weit, dass die Kinoliste schrumpft.

Green Zone war mittelgut. Hat mir von der Story und der Umsetzung her gut gefallen, war aber doch so sehr ein Kriegsfilm (was man sich hätte denken können), dass mir zwischendrin ein wenig der Spass abhanden kam. Ich kann gut damit umgehen, dass in einem Splatter-Film Leute auf verschiedenste Arten kreativ gemetzelt werden, aber nicht so gut damit dass Tod und Folter in einem sehr realistischen Set umgesetzt werden.

Einerseits seh ich ja ein, dass nicht jede Frau ein so lässiges Verhältnis zu ihrer Frisur (keine) und ihren Haaren (viele) haben kann wie ich. Andererseits find ich es schon ein klitzekleines bisserl übertrieben, aus einem Bus auszusteigen, in der enormen Handtasche zu kramen und dann erst mal eine Wolke Haarspray um sich herum zu verteilen, um die sorgfältig gestylte Frisur nochmal zu festigen.

Ich hab noch einen Kilometer später gehustet, nachdem ich da einen tiefen Lungenzug genommen hatte. Wer rechnet denn mit sowas?

Von engel am 23.03.2010 22:34 • diary

Kino, Kino

Donnerstag, März 18, 2010

Heute dann endlich Alice in Wonderland. 3D natürlich, wenn schon denn schon. Hach, ein Tim Burton Film mit Johnny Depp, das kann ja nur ein Genuss sein. War es auch!

Wie immer hab ich mir sämtliche Film-Kritiken lediglich abgespeichert und nicht vorher gelesen. Und so ist mir entgangen, dass der Film die Fortsetzung der ursprünglichen Story ist, was ich aber ausnehmend gelungen fand. Alice findet sich selber und erlöst das Unterland vom Regime der bösen roten Königin. Das alles in grossartigen und wie erwartet unglaublich bunten Bildern. Ein optischer Genuss, der auch inhaltlich Spass macht :-)

Gestern Men who stare at goats. Auch der erfüllte alle meine Erwartungen und war alles zwischen grotesk und witzig, so dass man sich (ich mich) zwischendrin zwengs Absurdität winden und über absolut Plattes amüsieren konnte. So ein klitzekleines bisserl Freude am Abwegigen schadet nicht, wenn man den Film guckt. Und am Ende klappt es doch!

Die Liste der gucken-will-Filme ist im Übrigen nicht kürzer geworden, es gab neue Vorschauen ;-)

Von engel am 18.03.2010 22:36 • kino

Zu Fuss im Schnee

Mittwoch, März 17, 2010

Ich trau es mich ja kaum zuzugeben, aber wir sind am Wochenende tatsächlich zu Fuss durch Schnee gestapft, den man wunderbar (OK, diese Aussage kann man diskutieren) auch mit Skiern hätte befahren können. Uff, was für ein Outing!

Aber ich fang mal vorn an, am Samstag, der Tag an dem wir trotz mittelmässigem Wetter und noch mittelmässigerem Schnee noch auf den Sonnenkopf gestapft sind. Der Ralle mit seinen alten Skistiefeln, weil die neuen inzwischen an der Ferse durchgelaufen sind - nach grad mal 1 1/2 Jahren! - und noch irgendwo auf dem Weg zu Dynafit zwengs möglicher Reklamation waren (Notiz am Rande: War nix mit Reklamation, kaputt nach 1 1/2 Skisaisons ist zwar recht früh, aber das ist dann halt Pech, sagen die Dynafits.).

Für mich war das auch ein Rekonvaleszenz-Test: Pack ich das schon und wie gut geht es? Der Aufstieg ging unerwartet gut, wir waren nicht wesentlich langsamer als sonst und die Aktion hatte auch keinerlei grössere Nachwirkungen, sehr schön. Natürlich war es voll da am Sonnenkopf und natürlich war fanden wir da eher Piste als Tiefschnee vor, aber es war trotzdem ganz nett, sich den Nachmittagskuchen wieder ordentlich zu verdienen.

Am Ende der Tour wurde dem Ralle dann allerdings ganz deutlich klar gemacht, warum es diese neuen Skistiefel gebraucht hatte: Die alten Stiefel sind nämlich auch schon durchgelaufen und er ist da ziemlich knapp an einer Blase vorbei geschrammt. Was dann auch der Grund war, warum wir am Sonntag eine Tour zu Fuss in Betracht zogen. Zunächst stand der Einstein im Raum, dann aber entschieden wir uns doch für den bewährten vielseitigen Grünten. Und da die Verhältnisse ganz gut schienen, sogar für die Runde über’s Burgberger Hörnle. Meinereine mit den ganz dicken warmen Stiefeln, die da gelegentlich ein bisserl klobig waren.

Das war dann (mal wieder) deutlich anspruchsvoller als zunächst gedacht. Zwar lag auf der Südseite vom Hörnle nur noch wenig Schnee, der war dafür aber weitgehend gefroren und somit war der steile felsige Aufstieg ziemlich glatt. Der erste Teil des Übergangs zum Grünten war gut zu gehen, auch weil die Stahlseile da bereits ausgegraben waren. Beim zweiten Teil mussten wir aber vor dem rettenden Griff zum Stahlseil über der senkrechten Wand, erst mal halb in die Rinne hinabsteigen und der Schnee und das Eis in der Rinne waren wenig vertrauenerweckend. Steigeisen wären da angebracht gewesen. War ein wenig aufregend, aber alles ging gut :-)

Weiter ging es zum Grünten (wobei ich eigentlich gern wegen Erkältungsnachwirkungen abgebrochen hätte, aber der Hinweis auf die Notwendigkeit von Training überzeugte mich dann doch), wo es dann im steilen Schnee noch mal richtig anstrengend wurde. Den Übergang vom Fernsehturm zum Jägerdenkmal - die Querung eines sicherlich 45 Grad steilen Hangs - verweigerte ich dann. Zwar war da eine Spur drin, aber die brach bei meinem zweiten Schritt schon leicht durch. Uah!

Runter ging es oben im Tiefschnee ganz gut, unten wusste ich dann wieder ganz genau, warum ich Winter und Ski so mag: Abstieg ist einfach Sch…! Insgesamt waren es nicht mal 1000 Höhenmeter, aber mein Knie ist trotzdem dick und warm und weh :-(

Wie gehabt: Bildchen nach dem Sprung.

Von engel am 17.03.2010 22:48 • outdoor

Reingelegt

Freitag, März 12, 2010

Mal wieder :-( Wenn man die Wäsche ungefähr eine Sekunde nach 10 aus einer der Maschine im Keller holen will, dann verweigert die die Mitarbeit, weil der Strom um Punkt 10 abgeschaltet wird. Gna.

Ja, ich wusste das. Ja, das ist auch richtig, damit nachts Ruhe herrscht. Und noch mal ja, da bin ich selber dran schuld. Nervt trotzdem.

Von engel am 12.03.2010 07:16 • diary

Spanisch

Donnerstag, März 11, 2010

Asa‘s Tipp folgend hab ich mich vor ner Weile zu den Spanish Steps bei der BBC angemeldet. Das ist zwar ein englischer Spanisch-Kurs, aber das macht ja nix, bei Spanisch fang ich weit weit unten an.

Wie das so ist mit den guten Vorsätzen hab ich zwar die wöchentlichen Mails erhalten, aber dann beiseite gelegt und da auch liegen lassen. Inzwischen liegen im Spanisch-Ordner die ersten 6 Lektionen und ruhen da so vor sich hin. Wo ich jetzt ja sportlich verhindert bin, hab ich mich mal dran gemacht und gleich auf einen Rutsch die ersten 3 Lektionen durchgearbeitet. Uff! Jetzt reicht es, das muss erst mal sacken.

Immerhin: Das Ganze ist zwar recht einfach aber doch sinnvoll aufgemacht und macht auch Spass. Das Wichtigste zum Lernen ist ja Üben und Wiederholen und das gibt es dabei zuhauf, so dass durchaus die Chance besteht, dass einiges hängen bleibt. Bisher hat mir das kleine Latinum in meinem Hinterkopf ganz gute Dienste geleistet, sonst hätte ich wohl nicht so schnell durch diese 3 Lektionen gefunden :-)

Mal schaun, ob ich die Disziplin aufbringe, das auch dann weiter zu machen, wenn ich wieder aktiv sein darf ...

Ob es dann tatsächlich was nützt, ist noch eine ganz andere Frage. Im Moment ist es wohl eher Hirntraining. Kann ja auch nicht schaden ;-)

Von engel am 11.03.2010 23:12 • diary
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