Ein letzter warmer Tag vor einer Kaltfront (es sollte weiterhin OK bleiben, aber kälter und windiger werden), da wollte ich raus. Die Wahl fiel auf den Berg mit Leiter, weil man da nicht weit fahren muss und viel Sonne mitnehmen kann.
Die Idee hatten natürlich auch andere. Als wir in Gunzesried parkten, standen da schon allerlei Autos, wohl auch, weil wir uns mit dem Frühstück Zeit gelassen hatten. Mit uns lief eine kleine Gruppe los, die dann aber an der Zenzimilla abbogen, dann holten wir eine andere Gruppe ein. Wir beschlossen, über die Kapelle aufzusteigen.
Der Hohlweg ist aktuell Baustelle. Der Weg selbst war voller Äste, man muss sich seitlich an den gefällten Bäumen entlang hinauf wurschteln und dabei nach Möglichkeit nicht im Stacheldraht des umgelegten Zauns hängen bleiben.
Kurz vor der Straße bogen wir Richtung Kapelle ab und trafen kurz darauf eine große Gruppe Leute, die die Straße hinaufliefen. Es war echt viel los! Unser Aufstieg war aber schön einsam :-)
Wir machten eine kurze Pause an der Kapelle und stiegen dann den steilen Wald hinauf. Vor der versteckten Abzweigung lag ein Baum quer, den wir umgehen mussten, sonst war der Aufstieg problemlos und ungewöhnlich trocken. Wo wir oben aus dem Wald kamen, machten wir noch mal eine sehr gemütliche Pause in der Sonne und der beste Allgäuer zog die Schuhe aus :-)
Ab hier wurde es leider windiger. Nachdem wir den Forstweg gequert hatten, trafen wir wieder auf Leute, darunter eine Gruppe, die wir ganz am Anfang schon mal überholt hatten. Am Gipfel war es trotzdem nicht allzu voll und erstaunlicherweise nahezu windstill (zumindest, wenn man sich setzte).
Wir machten eine schöne Gipfelpause und stiegen dann zum großen Stein ab, wo wir uns auf den Matten mit nahezu keiner Kleidung in die Sonne legten :-) Das ging etwa eine Stunde lang gut, dann zogen die angekündigten Wolken rein. Nicht viele, aber sobald die Sonne hinter einem Wölkchen verschwand, wurde es umgehend sehr kühl. Der restliche Abstieg ging wie üblich schnell.
Das war eine ausgesprochen nette Frühlingstour :-)
Baustelle am Hohlweg
Auf dem Weg zur Kapelle
An der Kapelle :-)
Waldanstieg
Bergblick mit Krokussen :-)
Schusternägel :-)
Auf den letzten Metern
Gipfelbild
Kurz vor dem Sonnenplatz
Abstieg
Bei nicht allzu tollem Wetter und beide mit dickem Hals und eher mauer Nacht, schafften wir den Absprung zum Rottachberg nicht. Naja, wär eh nix ‘Gescheites’ gewesen. Immerhin schafften wir es aber auf den Blender, vorn hoch, oben drüber und über den Forstweg und die Wiese zurück zum Turm.
Sehr windig und ziemlich kühl, aber immerhin ein bisserl Frühling :-)
Für den schönen Samstag nach der schönen Woche nahmen wir uns nochmal eine Südseite, diesmal aber mit Schneeberührung, vor, um die Porutscherle einsetzen zu können (mein Wunsch :-)). Wir packten die Rutscherle und Regenhosen ein und parkten den Kangoo - nach einem gemütlichen Frühstück nicht allzu früh - in Rauth.
Es war schon warm, als wir ausstiegen, und es wurde im Anstieg durch den Wald zu den Hüttchen schnell wärmer. Wir waren im T-Shirt und mit kurzen Hosen unterwegs. Vor der Bachquerung mussten wir einen technischen Stopp einlegen, um die Stechbeitelwunde im Daumenballen des besten Allgäuers neu zu versorgen. Schwitzen und Pflaster gehen nicht gut zusammen :/
Der steile Anstieg nach dem Bach ist inzwischen so gut wie schneefrei, man traf nur mehr im tiefen Schatten auf Schnee. Wir machten noch mal eine Pause an der ersten Hütte, während der 4 junge Leute an uns vorbei stiegen, die auch den direkten Anstieg über den Winterrücken nahmen. Das war praktisch, denn so fanden wir im Schnee eine gute getretene Spur vor.
Im Anstieg und erst recht oben wurde es windiger und damit auch kühler. Auf der Fläche oben lag kaum mehr Schnee, aber es hatte noch immer viele Skitourer. Das lag daran, erfuhren wir im Gespräch, dass man derzeit sehr schön über die Piste aufsteigen kann und eben nicht den engen Ziehweg nehmen muss. Gut zu wissen.
Wir blieben nicht lang am Gipfel, sondern gingen bald wieder zum Anfang vom Winterrücken zurück, wo wir die Regenhosen und Gamaschen anzogen und die Porutscherle mit Fangschnüren versahen. Dann stiegen wir am kleinen Grat vorbei und traten auf den Schnee.
Die Seite vom Rücken ist oben erst mal sehr steil. An genau einer Stelle hatte es im Übergang zum (etwas) flacheren Hang kein Schneemaul und netterweise war das genau unter uns. Der beste Allgäuer fing an und sauste bis ins erste Flachstück runter. Dann folgte ich. Es war ein großer Spaß, auch wenn man die Rutscherle nicht im Geringsten steuern kann. Wir rutschen immer mehr oder weniger der Falllinie nach den Hang runter und querten dann jeweils zu Fuß zurück zum Rücken und rutschten weiter.
Nach zwei Dritteln des Rückens hatte es ein kleines Schneemaul, in das der beste Allgäuer reinrutschte und mühsam wieder rauskrabbeln musste. Ich wollte ganz schlau sein und den Riss vermeiden, fiel dann aber in ein viel tieferes Loch, aus dem ich (mit erst mal Händen und Füßen in der Luft) noch schwerer rauskam ;-) Wir kamen bis zur untersten Hütte, wo wir uns - stellenweise sehr durchnässt - von der Regenhose und den Gamaschen befreien und die Gipfelpause nachholten.
Leider war es windig, deswegen stiegen wir dann bald bis zu einer windgeschützten Mulde im Steilhang ab, wo wir es uns nochmal in der Sonne gemütlich machten. Der restliche Abstieg ging dann schnell.
Das war sehr lustig :-)
Sonnenseitenstart
An der unteren Hütte
Winterrückenanstieg
Kurz vor dem Ausstieg zur Gipfelfläche
Gipfelbild :-)
Auf geht’s!
Gleich komme ich!
Immer gradaus runter
schön langer Hang :-)
Der letzte Abschnitt
Auf den letzten Metern
Rückblick
Abstieg
Der Geburtstag des besten Allgäuers fiel mitten in eine der schönsten und wärmsten (tagsüber jedenfalls) Wochen des Jahres. Ich hatte ein wenig Termine verschoben und mein netter Chef gewährte mir recht kurzfristig Urlaub :-)
Nach einem sehr gemütlichen Frühstück fuhren wir mit meinem Auto (weil ich dachte, ich müsse tanken, stellte sich dann aber raus, dass ich das schon gemacht hatte) ins Tannheimer Tal und parkten in Berg. Es war schon fast warm, als wir unseren Kram aus dem Auto holten und wurde im sonnigen Anstieg umgehend warm.
Anders als erwartet war relativ viel los, was vielleicht an der Faschings-/Urlaubswoche lag, wir waren aber trotzdem weitgehend allein unterwegs. Am unteren Pausenbaum gab es eine kleine Pause, dann stiegen wir zum Gipfel auf.
Oben wurde es windig und am Gipfel war es deswegen relativ kühl. Wir suchten uns etwas Windschatten am Nebengipfel, stiegen dann aber doch bald wieder ab. Am unteren Pausenbaum hatte es wunderbare Sonne und wir machten eine lange Pause im Gras :-)
Der restliche Abstieg ging schnell und wir waren früh genug daheim, um noch voll Sonne auf dem Westbalkon mitnehmen zu können. Schöner Tag :-)
Auf der Sonnenseite des Tannheimer Tals
Blick auf die Winterseite
Gipfel in Sicht
Gipfelbild
Fast unten
Die neuerliche harte Renovierungsarbeit am Haus hatte dann doch mehr reingehauen als erwartet, deswegen kippten wir den ambitionierteren Plan und fuhren wieder mal zum Illertalhügel. Immer wieder ein schönes Ziel :-)
Wir waren nicht früh dran, aber es war noch ziemlich kalt am Parkplatz in Weiher. Lag sicherlich auch am Wind, der da immer pfeift.
Wir gingen über die Nordseite hoch und trafen auf der Wiese vor der kleinen privaten Alphütte, auf zwei Leute, die eine lustig bimmelnde Ziegenherde spazieren führte, das sah sehr nett aus und klang noch netter :-)
Oben war es windig, deswegen gingen wir gleich wieder und versuchten auf den Wiesen rund um die Supersonnenbank einen netten, sonnigen Platz zu finden. Das gelang nur so halb. Es hatte Wind, deswegen war auf der Wind/Schatten-Seite recht kühl. Die Sonne schien aber immerhin nett auf uns.
Abstieg über die Südseite am Pavillon vorbei.
Nach ein paar schönen Tagen unter der Woche sollte der Samstag so einigermaßen OK mit Aussicht auf Sonne sein. Es war eh Zeit, mal wieder rauszukommen!
Wir starteten mittelfrüh ins Tannheimer Tal und kamen gut am Oberjoch vorbei. Am Grenzwies waren Stangen für einen Parallel-Wettkampf aufgebaut. Weil Schonzeit ist, parkten wir nicht am Kiosk, sondern in Gaicht.
Da muss man erst mal auf der Straße durch Gaicht laufen und danach noch ein ganzes Stück auf Forstwegen, bevor man auf nette Steige kommt, es ging aber doch schneller als ich in Erinnerung hatte und danach ist alles nett mit Bergwegen :-)
Kurz vor der Wiese mit der kleinen Hütte kamen wir auf den normalen Weg und machten eine kurze Trinkpause. Hier lief dann eine Frau an uns vorbei, die einzige Person, die wir den ganzen Tag sahen. Ab hier hatte es stellenweise Schnee, aber erst in der Querung wurde es mehr und recht glatt. Wir nahmen Grödel.
Vor den beiden Gipfelwiesen machten wir nochmal Pause und stiegen dann zum Kreuz auf. Der Schnee trug teilweise und teilweise auch nicht und es war echt mühsam. Ich nahm Gamaschen, der beste Allgäuer band nur eine Schnur um seine Hosenbeine, um die unten zuzumachen. Oben kam dann auch noch Wind auf, deswegen schlugen wir nur am Gipfelkreuz an und gingen dann wieder.
Nach den ersten Metern konnte ich dann endlich mal den Schnee etwas ausnützen :-) Ich holte das Po-Rutscherle raus und rutschte die steilen Passagen einfach ab :-) Ich hatte beide Rutscherle dabei, aber der beste Allgäuer meinte, der Schnee sei ihm zu nass, ohne Regenhose sei das nichts.
Er hatte Recht, der Schnee war fürchterlich nass und ich war in Nullkommanix bis auf die Unterhose nass (Skihose hin oder her). War mir egal, das war ein schöner Spaß! Ich konnte auch den zweiten steilen Hang abrutschen, dann wurde es zu flach.
Vor der Querung machten wir windgeschützt an einem Baum in der Wiese Pause. Da kam dann auch die Sonne raus, wir konnten uns bequem hinlegen und es war eine sehr schöne, sehr gemütliche und warme Pause :-)
Der restliche Abstieg ging dann wie üblich schnell. Unten stiegen wir über die letzte schneebedeckte Wiese ab und kamen mit schön sauberen Stiefeln am Auto an.
Start in Gaicht
Anstieg im Schnee
Unterwegs mit Grödeln
Auf den letzten Metern
Gipfelbild
Abfahrt :-)
Abstieg
Wir nutzten den schönen Samstag zu einer weiteren Zu-Fuß-Tour. Nach gemütlichem Frühstück starteten wir ins Tannheimer Tal (an den Liften vom Oberjoch kamen wir erstaunlich gut vorbei) und parkten in Rauth.
Der Kangoo war das einzige Auto dort und der Parkplatz war eishart und sehr glatt gefroren. Der Kangoo stand gut, wir rutschten aber beim Losgehen etwas herum ;-)
Vom Parkplatz abgesehen hatte es aber erst mal wenig Schnee und Eis. Um die wenigen glatten Stellen konnte man gut herumgehen. Auf der Querung nach dem Wald vor dem steilen Wiesenanstieg war es dann schon deutlich glatter. Der beste Allgäuer hatte Stöcke und kein Problem, ich eierte ganz schön rum. Nach dem Bach hatte es dann Schnee und ich nahm auch Stöcke. Damit geht es sich doch deutlich leichter, vor allem wenn es steil wird.
Wir stiegen bis zu den Hüttchen auf und setzten uns da auf die Bank der ersten Hütte in die Sonne zum Teetrinken. Das war sehr schön und sehr warm mit feiner Aussicht :-)
Dann stiegen wir über den Winterrücken weiter auf. Es hatte zwar Schnee, aber nicht allzu viel, und er trug meistens gut. Im Anstieg war es angenehmen warm, oben auf dem flachen Stück vor dem Gipfel (kaum Schnee) kam dann aber wie üblich Wind.
Wir kamen unerwartet allein am Gipfel an und setzten und zur Pause an einen halbwegs windgeschützten Platz unter dem Gipfel. Dann wurde es aber doch plötzlich voll: Zu-Fuß-Geher, Schneeschuh-Geher, Skitourer, Snowboarder. Wir gingen wieder.
Im Abstieg über den Schneerücken zu den Hüttchen fuhr neben uns ein Snowboarder runter. Das sah sehr gut aus, mit einer dünnen Firnschicht über hartem Grundschnee. Uns trug dieser Schnee auch meistens sehr gut, nur hin und wieder brachen wir durch.
Unterhalb der letzten Hütte suchten wir uns eine grasige Stelle und legten uns eine Runde in die Sonne. Die schien sehr freundlich auch eine ganze Weile mit voller Kraft :-)
Der restliche Abstieg ging schnell. Der Parkplatz unten war nur oberflächlich aufgegangen, aber so wenigstens nicht mehr ganz so rutschig.
Eisiger Parkplatz
Anstieg zu den Hütten
Winteranstieg
Aussicht
Gams
Vor der kleinen Querung
Gipfelbild
Abstieg
Abstieg
Parkplatz
Wieder ein schöner Samstag und weil inzwischen auch das Haus abgegeben war, konnten wir völlig unbeschwert auf einen Berg gehen. Ich hatte mir zwar eine Skitour gewünscht, aber angesichts der Schneelage war irre Betrieb, wo Skitouren überhaupt möglich sind, zu erwarten. Wir gingen dann doch lieber zu Fuß und fuhren ohne Stau ins Gunzesrieder Tal.
In Gunzesried waren wir fast die Ersten. Am Parkplatz hatte es natürlich wie immer den ekligen kalten Talwind, aber als wir den hinter uns gelassen hatten, wurde es schnell angenehm und dann bald warm. Ich war bald mit hochgekrempelter Hose und T-Shirt unterwegs :-)
Nachts hatte es wohl Nebel gehabt, deswegen hatte es unten an den Büschen und Bäumen lange Eisnadeln, die in der Sonne alle schon herunterrieselten. Das sah super aus!
Wir stiegen gemütlich in der Sonne auf und waren so gut wie allein unterwegs :-) Schnee hatte es im Aufstieg so gut wie keinen (dafür stellenweise Eis), zu dem kamen wir erst auf dem Rücken zum Steineberg. Wir krempelten die Hosten wieder runter und nahmen Gamaschen, denn wenn man einbrechen kann, dann passiert das auch. War so.
Vor der nordseitigen Querung machten wir dann auch die Lüftungen an der Hose zu (sonst fällt in dem steilen Gelände Schnee rein) und stiegen dann zur Leiter auf und zum Gipfel. Natürlich waren die Stufen wieder sehr hoch und das war ungemein anstrengend (ich bin nix mehr gewöhnt).
Oben war zur Abwechslung mal nur sehr wenig Wind und wir könnten gemütlich Pause mit Aussicht machen. Wir hoben ein bisserl Tee auf und machten im Abstieg an dem großen Stein vor dem Wald in der Sonne nochmal Pause. Wie erhofft war dort schon die Wiese frei und trocken und wir konnten uns brettlbreit in die Sonne legen :-) Im T-Shirt :-)
Der restliche Abstieg ging wie üblich schnell und ging im Wald im Schnee echt gut (kein Muskelkater :-))
Anstieg in der Sonne
Nebelreste :-)
Kaiserwetter
Das Ziel in Sicht
In der Nordseite
Steil mit hohen Stufen
Auf der Leiter
Gipfel mit Weitsicht
Abstieg
Abstieg
Da der Umzug sich endlich dem Ende zuneigte (alles erledigt bis auf Abgeben), war es Zeit, sich so langsam wieder an ‘richtige’ Berge zu gewöhnen. So langsam. Wir nahmen uns den kleinen, steilen und exponierten Hügel vor dem Grünten vor, ganz explizit ohne Erweiterung zum Fernsehturm. Ich erwartete auch so Muskelkater ;-)
Wir starteten gemütlich, weil weder Skifahrerstau noch viel Betrieb zu erwarten war, waren aber dann doch so ziemlich die Ersten am Parkplatz an der Grüntenstraße. Es war echt kalt, aber wir hatten vorgesorgt: warme Klamotten, Grödel, Gamaschen, Tee, Tourenschoki, alles was man im Winter halt so braucht.
Wir nahmen den normalen Anstieg am Bach entlang und stiegen sehr gemütlich den Hang hinauf. Unten ist kaum mehr Wald, das hat man alles abgeholzt. Nach der Bachquerung nahmen wir den Winterweg und bogen dann zum Hörnle ab. Unten war schon wenig los gewesen, hier waren wir bis kurz unter dem Gipfel komplett allein unterwegs. Und das trotz super Wetter, wunderschöner Landschaft und erstaunlich wenig Schnee. Weder Grödel noch Gamaschen waren nötig.
Wir machten eine lange, gemütliche Pause auf der Gipfelbank. Als dann doch 2 Leute kamen, gingen wir weiter.
Die Querung war gut zu gehen. Nicht viel Schnee (und der wenige war gut festgetreten) und kaum Eis, aber die Seile waren trotzdem angenehm :-) Dann nahmen wir die erste Querung zum Hauptweg und stiegen ab. Wir hatten eigentlich den letzten Tee auf der kleinen Bank an der Straße machen wollen, aber die ist um diese Jahreszeit im Schatten. Wir setzten uns stattdessen an der nächsten Kurve auf die Rucksäcke in den Schnee.
Der restliche Abstieg ging dann schnell. Das war eine sehr schöne Runde :-)
Kalter Start
Das Ziel in Sicht
Gipfelankunft mit Weitsicht
Gipfelpause
Gipfelbild
Fernsehturmblick
Querung
Querung
Abstieg
Am ersten Tag des neuen Jahres schliefen wir natürlich aus (was weniger lang war, als es klingt) und liefen dann noch mal eine Runde über den besten aller kleinen Halbtagsberge. Wieder rauf über die Nordseite und runter über die Südseite.
Verglichen mit den letzten drei Touren war die Hölle los (wir trafen sogar 2 Leute auf der Nordseite), was natürlich gar nichts heißt, weil wir da ja kaum wen getroffen hatten. Am Gipfel hatte es Leute, deswegen gingen wir zum Nebengipfel und natürlich waren fast alle Bänke im Abstieg besetzt – bis auf die Supersonnenbank, auf der wir lang und erstaunlich warm in die Berge schauen, Tee trinken und Schoki essen konnten :-)
Bestes Jahresanfangswetter
Sehr unwinterlicher Anstieg
Ausblick (gegen die Sonne)
Auf dem Weg zum Gipfel
Abstieg
Abstieg (unten mehr Winter als oben ;-))