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Mittwoch, 04.04.2023: Ostwind

Donnerstag, April 13, 2023

Den ganzen Tag hatte ich in der Arbeit durch mein Fenster die Sonne gesehen, deswegen wollte ich abends noch zum Fernsehturm. Der beste Allgäuer kam mit.

Was durchs Fenster nicht so aufgefallen war: es hatte einen scheußlichen kalten Ostwind. Der übliche Aufstieg geht durch Wald, da erwischte uns der Wind nur an den ganz exponierten Stellen, aber am Fernsehturm war es dann wirklich ungemütlich. Dabei war die Aussicht sehr schön :-)

Wir stiegen durch den Wald wieder ab, um wenigstens weitgehend windgeschützt unterwegs zu sein.


Es ist kühler als es aussieht


Wenigstens am Kreuz ist es windstill


Windiger Bergblick

Von engel am 13.04.2023 19:10 • outdoorberg

In der Früh fiel uns der Start einigermaßen schwer, aber weil das der letzte halbwegs schöne (also: trockene) Tag des Urlaubs werden sollte, gingen wir dann doch los. Der Plan: das Burgberger Hörnle von der Straße zum Alpenblick aus.

Die Tour wurde dadurch verkompliziert, dass ich erst mal die Anfahrt verbaselte und wir über Sonthofen nach Burgberg fahren mussten. In Burgberg war dann die Straße zum Alpenblick gesperrt und die Umleitung blockiert. Nach einer sinnlosen Runde durch kleine Sträßchen fuhren wir dann zum Erzgruben-Parkplatz am Weinberg (Verlängerung #1).

Der Weg über den Weinberg ist eigentlich ganz nett, aber ich sehe da vor meinem inneren Auge immer den zusätzlichen Abstieg :/ Nach dem Weinberg entschieden wir uns für den steilen Direkt-Anstieg zum Fahrweg am Burgberger Hörnle. Die steile Wiese gingen wir noch ohne Stöcke (Uff!), für den noch steileren Wald nahmen wir dann Stöcke.

Wo wir dann eh schon weit hinten am Hörnle waren, nahmen wir als Nächstes den Jägersteig durch den abgeholzten Wald und stiegen nach einer schönen Pause in der Wiese vor dem Jägerstand weglos zum Normalweg zum Hörnle auf. Da haben wir den idealen Durchstieg noch nicht gefunden.

Am Gipfel des Burgberger Hörnle gab es eine kurze Pause, dann ging es über die kleine Kletterstelle weiter. Innerlich war ich da dann schon beim Abstieg, als der beste Allgäuer vorschlug, zum Grünten weiter zu gehen. Wir einigten uns auf den Kompromiss ‘Seichenberg’ und gingen weiter (Verlängerung #2).

Am Seichenberg machten wir Pause und ich war innerlich schon wieder im Abstieg, als der beste Allgäuer Salami-Taktik-mäßig vorschlug, jetzt doch noch zum Grünten weiter zu gehen, denn ‘wir sind ja eh schon fast da’. Wir gingen also bis zum großen Fernsehturm weiter (Verlängerung #3).

Da war dann Schluss, was mir ganz recht war, denn die supersteile Querung hinter dem Seilbahngebäude ist mir immer ein wenig unheimlich, erst recht, wenn es so warm ist. Nach einer kurzen Pause machten wir uns an den Abstieg.

Und der war dann echt lang! Muskelkater hatte ich zwar keinen mehr, aber die ungewohnt vielen Touren hintereinander hatten inzwischen doch einigen Tribut erfordert und im Lauf des Abstiegs schmerzte dann immer mehr. Am Weinberg war ich dann wirklich, wirklich froh, nur noch wenige Meter runter zu müssen.

Allem Gejammer zum Trotz war natürlich auch das eine schöne Tour, vor allem, wie immer, der direkte Anstieg und der Jägersteig :-)


Start am Weinberg (mit Hörnle-Gipfel dahinter)


Bergblick mit eher mäßgem Wetter


Am Weinberg


Start zum Steinanstieg


Im sehr steilen Wald


Im sehr steilen Wald


Auf dem Jägersteig


Weitblick vom Jägersteig


Tiefblick vom Jägersteig


Normalweg zum Hörnle


Hörnle-Gipfelbild


In der Querung


Anstieg zum Seichenberg


Fernsehturm-Gipfelhaus


Am Turm


Abstieg


Abstieg


Rückweg über den Weinberg

Von engel am 26.03.2023 12:08 • outdoorberg

Mittwoch, 22.03.2023: 3 Mal Sonnen

Sonntag, März 26, 2023

Der Tag sollte ausgesprochen sonnig werden, deswegen hatten wir eine Tour ausgesucht, die so südseitig wie möglich mit möglichst wenig Waldanstieg ist. Nach gemütlichem Frühstück, um die Sonne schon mal ein wenig aufheizen zu lassen, starteten wir in Gunzesried.

Der beste Allgäuer ging direkt mit kurzen Hosen und Hemd los, ich zog die Jacke erst aus, als wir aus dem üblichen Talwind raus waren. Die erste Pause (so richtig mit Matte und Sonnen) gab es kurz vor der Vorderen Krumbach. Da hatte es die erste Krokuswiese der Saison, noch ein wenig mager mit fast nur weißen Krokanten, aber trotzdem schön.

Nach der Pause brauchten wir nicht lang bis zum ersten Schnee im Gratweg zum Steineberg. Der Schnee war weitgehend fest, wir brachen nur selten ein. Der beste Allgäuer zog nur die eingebauten Gamaschen seiner Schuhe über den nackten Beinen zu, ich ließ die Hosenbeine runter und nahm die kleinen Gamaschen. Kalte und verschrammte Waden sind so toll nicht.

Das war dann bei der Querung und in der steilen Rinne unter der Leiter auch gut so, denn da brachen wir noch ein paar Mal ein und bei den hohen Tritten in der Rinne hätte ich mir glatt die gesamte Haut von den Schienbeinen geschrappt. Der Allgäuer schien damit aber keine Probleme zu haben.

Am Gipfel war es windig, deswegen verlegten wir die Pause zu einer der freien Flächen weiter unten. Der Schnee auf der Südseite war nur noch stellenweise vorhanden. Auch hier nahmen wir die Matten und machten sehr gemütlich Mittagspause in der Sonne :-)

Wir nahmen den südseitigen Abstieg über den schmalen Pfad an der Alpe vorbei und kamen an den Platz, den wir uns beide (unabhängig voneinander) für die eigentliche Sonnenpause vorgestellt hatten. Da gab es dann das dritte Mal Sonnen :-)

Danach stiegen wir über die Forststraße (noch mal Schnee) über die Alpe Dürrehorn nach Gunzesried ab. Hach, so viel Sonne und Frühling!


Start in Gunzesried


Im Aufstieg (mit den Pisten der GO!-Bahnen in der grünen Wiese hinter mir)


Alpe Dürrehorn


Einer der wenigen lila-farbenen Krokusse


Kokuswiese :-)


Das Ziel


Anstieg im Schnee über den Grat


Das Ziel kommt näher


Schneequerung mit nackten Beinen


Steiler Anstieg


Auf der Leiter


Gipfelbild


Abstieg über eine der Steilstellen


Sonnenpause :-)


Abstieg über die Forststraße


Sehr zerrupfter Kleiner Fuchs


C-Falter

Von engel am 26.03.2023 11:08 • outdoorberg

Für den Dienstag hatte die Wettervorhersage eigentlich einen ganzen Tag volle Sonne versprochen, beim Näherkommen hatte sich die versprochene Sonne lediglich auf einen Abschnitt rund um Mittag reduziert. Trotzdem war es Zeit für wieder mal was ‘Richtiges’ (ohne allzu viele Höhenmeter allerdings).

Wir parkten in Grän. Unten hatte es (wie üblich) Wind, im Aufstieg wurde es aber schnell warm. Wie schon am Einstein lag noch weniger Schnee, als wir erwartet hatten. Wir machten am Wasserhüttchen eine Pause und weil wir da schon fast drauf waren, stiegen wir den direkten Weg weiter auf. Der Muskelkater in meinem linken Bein schien vorbei zu sein, das machte auch den steilen Aufstieg problemlos mit.

Auf dem steilen Zahn über der Bad Kissinger Hütte standen einige Gämsen und alle beobachteten uns misstrauisch (oder neugierig), als wir uns der Hütte näherten. Die beiden Frauen mit dem lustigen Mischlingshund, die zu dem Zeitpunkt mit uns aufstiegen, waren total begeistert.

Auch im Gipfelaufbau hatte es weniger Schnee, als wir gedacht hatten. Die Eisbeilchen, die wir dabei hatten, waren aber trotzdem nicht verkehrt, man fühlt sich einfach wohler, wenn man was hat, an dem man sich festhalten kann. Den zweiten Stock hätte ich aber besser auch direkt weggesteckt, der ging ganz schön im Weg um.

Oben war weniger Wind als befürchtet, deswegen machten wir oben gemütlich Pause. Von der versprochenen Sonne war allerdings wenig zu sehen. Die Pause war wirklich nett, denn die Dohlen am Aggenstein sind mit Abstand die Frechsten, die uns bisher über den Weg gelaufen sind :-)

Wir haben üblicherweise Nüsse (und ich auch getrocknete Früchte) dabei und darauf, vor allem auf die Früchte, sind Dohlen wirklich scharf. Kaum hatte ich meine Box geöffnet, setzte sich eine Dohle auf mein Bein und versuchte sofort, eine Beere aus meiner Box zu picken. Ich legte die Hand auf die Box und öffnete meine Finger ein wenig. Die Dohle überlegte nur kurz und pickte dann eine Cranberry zwischen meinen Fingern durch aus der Box raus. Ich gab auch den anderen Dohlen ein paar Nüsse und Früchte, musste aber sehr aufpassen, dass die eine superfreche Dohle nicht meine Box leerte.

Die beiden Frauen mit dem Mischlingshund waren auch zum Gipfel aufgestiegen und ich fragte mich ernsthaft, wie der Hund die steile Schneeflanke wieder runterkommen sollte. Aber erst mal stiegen wir wieder ab. Mit den neuen Kettengrödeln, denn wenn man so was schon hat und es glatt ist, macht es ja keinen Sinn, das Zeug im Rucksack rumzuschleppen. Der Abstieg ging sehr gut :-)

Der Hund hatte übrigens nicht die geringsten Probleme, die steilen Tritte wieder abzusteigen, sahen wir dann von unten. Sie ging einfach immer ein paar Schritte vor den beiden Frauen mit dem Kopf voran nach unten und wartete geduldig, bis sich die beiden die nächsten Tritte runter gekämpft hatten. Sehr beeindruckend.

Mein restlicher Abstieg war übrigens etwas anstrengend, denn der Muskelkater war viel weniger weg, als ich noch beim Aufstieg gedacht hatte. Aua! Aber auch wenn man langsam geht, kommt man irgendwann unten an ;-)

Toller Tag, auch ohne Sonne :-)


Start in Grän


Das Ziel voraus


Anstieg über den direkten Pfad


Nicht viel Sonne zu sehen


Blick übers Joch zum Forggensee


Die Bad Kissinger Hütte


Über der Hütte: Gämsen


Anstieg zum Kreuz


Rückblick über die Schneeflanke


Unerschrockene Gipfeldohlen


Mal schauen, was es in der Box so hat!


Pfff! Die Box ist zu!


Gipfelbild


Abstieg


Abstieg


Abstieg


Abstieg

Von engel am 25.03.2023 13:58 • outdoorberg

Bei eher mittelgutem Wetter und wegen des noch immer ziemlich schlimmen Muskelkaters vom Samstag, gab es am Montag noch eine Erholungsrunde über den Illertalhügel.

Es war warm, zwischendrin gelegentlich sonnig und es fühlte sich sehr nach Frühling an :-) Am schönen Platz am Grat gönnten uns die Wolken ein echtes Loch und es könnte sein, dass wir da beide kurz wegdösten ;-) Wir wachten wieder auf, als das Loch vorbei war und es etwas fröstelig wurde.

Der beste Allgäuer stieg nahezu problemlos ab, ich nahm lieber Stöcke und musste gelegentlich ein wenig stöhnen, weil das linke Bein aufmuckte. Insgesamt ging der Abstieg aber gut.


Start mit vielen Wolken und etwas Sonne


Frühling: Gänseblümchen :-)


Frühling: Huflattich :-)


Frühling: Echter Seidelbast :-)


Gipfelbild


Abstieg


Frühling: Löwenzahn :-)

Von engel am 25.03.2023 13:55 • outdoorberg

Wie nicht anders zu erwarten, hatte uns die Samstags-Tour ordentlich Muskelkater beschert. Mich freut ja immer sehr, wenn nicht nur ich arg unrund laufe und bergab fürchterlich jammern muss, sondern auch der beste Allgäuer wehe Beine hat. Dann komme ich mir nur halb so unfit vor ;-)

Wir waren jedenfalls beide ein wenig geschädigt. Ich nahm für die Fernsehturm-Runde vorsichtshalber Stöcke mit (was ich seit der Prothesen-Reha nicht mehr mache), brauchte sie dann aber doch nicht. Bergab kleine Schritte machen reichte aus.

Um die Runde ein wenig zu verlängern, gingen wir hinten weit runter (und mussten uns durch Jungwald und Brombeerranken zurück zur Forststraße wurschtelten) und gingen dann nochmal zum Gipfel hinauf. Bewegung soll ja zur Muskelkater-Bewältigung beitragen.


Auf dem Weg zum Blender


Schneeglöckchen am Wegesrand


Viele Weiße Pestwurzen im Aufstieg


Minimal Sonne im Anstieg


Zwischendurch hatte es auch Gewöhnliche Pestwurzen


Die letzten Meter zum zweiten Gipfelbesuch

Von engel am 24.03.2023 13:36 • outdoorberg

Samstag, 18.03.2023: Sonnengipfel

Freitag, März 24, 2023

Für den sonnigen Samstag hatten wir uns einen südseitigen Anstieg mit moderat vielen Höhenmetern ausgesucht (keine Übung mehr mit Höhenmetern, da muss man vorsichtig sein!) ausgesucht. Wir starteten gemütlich und hatten Glück, denn am Oberjoch war das Telemark Weltcup Finale mit dem Schellen-Weltrekord-Versuch. Wir waren aber doch früh genug dran, um ohne Probleme durchzukommen.

Wir parkten in Berg und gingen erst mal halbwegs eingepackt los, denn unten wehte ein kühler Wind. Am Berg war es aber sehr schnell warm und wir konnten den restlichen Anstieg im T-Shirt absolvieren. An schattigen Stellen lag noch Schnee, insgesamt hatte es auf dieser Südseite aber wirklich wenig davon.

Die beiden Steilstellen am Gipfelgrat waren natürlich noch voll Schnee, waren aber problemlos zu steigen. Am Gipfel war zunächst nicht viel los, während der Pause kamen aber doch noch erstaunlich viele Leute.

wir hatten schon im Aufstieg eine schöne, nicht allzu lange Pause in der Sonne gemacht. Im Abstieg nahmen wir dieselbe Stelle nochmal und machen eine schöne lange Pause, lang hingebrezelt in der Sonne :-) Es wurde so warm, dass ich auf kurze Hosen umstellte. Hätte es nicht wirklich gebraucht, war aber OK.

Auf dem Rückweg war am Oberjoch das Weltcup-Finale und der Schellen-Rekorversuch schon vorbei und wir kamen problemlos ohne Stau nach Hause.


Start in in der Sonne vor verschneiten Bergen


Zwischendurch sind kleinere Schneefelder zu queren


Der meiste Anstieg ist aber schneefrei


Auf den letzten Metern


Tal- und Tiefblick


Am Gipfel


Abstieg in einer der Steilstellen


Abstieg in kurzen Hosen :-)


Talblick

Von engel am 24.03.2023 13:16 • outdoorberg

Nachdem den ganzen Tag über Sonne auf meinen Schreibtisch geschienen hatte und wir deswegen die Rollos hatten runter lassen müssen, hatte ich die Vorstellung, Abendsonne am Fernsehturm zu geniessen. Der beste Allgäuer war gleich dabei.

Natürlich klappt das um diese Jahreszeit nicht ganz, aber wir bekamen immerhin einen letzten Blick auf die Sonne ;-)
Ein schöner Spaziergang war es trotzdem.


Gipfelbild


Letztes Licht in den Bergen


Grad noch Sonne


Der Turm

Von engel am 24.03.2023 13:01 • outdoorberg

Mittwoch, 15.02.2023: Abendsonne

Donnerstag, Februar 23, 2023

An seinem freien Mittwoch (mit strahlend schönem Wetter) schlug der beste Allgäuer im Lauf des Tages vor, abends noch auf den Fernsehturmhügel zu gehen.

Natürlich war ich da gleich dabei und hörte ein wenig früher auf. Beim Heimradeln war es sehr warm, auf dem Weg zum Fernsehturm - nordseitig und schattig - eher nicht so und es war auch deutlich glatter als erwartet.

Oben war die Sonne knapp schon weg, aber wir bekamen immerhin schöne Ausblicke auf die Berge im Abendlicht :-)

Der Abstieg war dann wegen der Glätte anspruchsvoller als erwartet und ich war froh um das Handy-Licht. Es ist aber auch echt doof, um diese Jahreszeit abends keine Lampe mitzunehmen!


Anstieg im Schatten


Knapp nach der Sonne am Turm


Abstieg im Abendlicht

Von engel am 23.02.2023 19:34 • outdoorberg

Sonntag, 12.03.2023: Frühling

Sonntag, Februar 19, 2023

Bei Sonne und frühlingshaften Temperaturen gingen wir ein weiteres Mal über den Illertalhügel. Unten war der Frühling tatsächlich in vollem Gange, die ersten Löwenzähne wagten sich raus :-)

Unten wehte noch ein frisches Lüftchen, im Aufstieg wurde es aber bald warm, sodass wir im T-Shirt und mit hochgekrempelten Hosen über die Südseite aufsteigen konnten.

Wir gingen über den Grat hoch und setzten uns an ‘unserem’ Plätzchen am Grat in die Sonne. Und in den Schnee, so viel Frühling ist dann doch noch nicht. Warm war es trotzdem.

Den Abstieg nahmen wir erst über die große Wiese auf der Südseite und dann über den Weg auf der Nordwestseite, um den Sonnenplatz dort für eine weitere Pause mitzunehmen. Das erste Mal in-der-Sonne-im-Gras-liegen der Saison :-)


Vorwitziger Löwenzahn


Anstieg zum Pavillon


Aufstieg über den Grat


Weiterweg nach der Pause


In-der-Sonne-im-Gras-liegen

Von engel am 19.02.2023 11:50 • outdoorberg
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