Nach einer ungewohnt heißen Woche begann der Samstag trüb und neblig. Ich schloss die Fenster beim Frühstück, weil es so kalt reinzog. Entsprechend groß war unser Drang nach draußen ...
Aber nur daheim Rumhocken ist halt auch nix. Wir entschieden uns um und fuhren zur Sonnenklause, wo es noch erstaunlich viele freie Parkplätze hatte. Immerhin lösten sich inzwischen die Wolken über dem Alpenvorland schon auf und es bestand die Hoffnung, dass es auch in den Bergen sonnig werden würde.
Erst mal war die Kühle für den Aufstieg zum Sonnenkopf aber ganz angenehm. An der Dianahütte kam die Sonne dann auch bis zu uns und auch das war angenehm, denn oben hatte es leichten Wind.
Am Sonnenkopf machten wir kurz Pause (Muss mal erwähnt werden: meine neue Tourenmischung aus Nüssen und getrockneten Cranberries, Physalis und Mango ist echt super!), dann gingen wir weiter über den Heidelbeerkopf zum Schnippenkopf. Da gab es in der Gipfelwiese eine längere Pause in der Sonne.
Der Abstieg war ... anstrengend. Das Knie hat inzwischen den Urlaubsstress verarbeitet, aber neuerdings muckt links das Gelenk vom grossen Zehen auf. Gna, Gna, Gna!
Wunderbarer Tag mit perfektem Abschluss auf der Terrasse mit gegrillten Brustspitzen (so was wie Spareribs mit sehr viel Fleisch dran) :-)
Kühler Start
Keine Sonne im Aufstieg
Knabenkraut
Ganz langsam arbeitet sich die Sonne zu uns vor :-)
Am Sonnenkopf
Kurz vor dem Heidelbeerkopf
Blümchen vor den Daumen und Hindelanger Klettersteig
Am Schnippenkopf, hinten der Entschenkopf
Wollgras
Auf dem Weg zum Abstieg
Abstieg
Wir hatten uns erst eine längere Bike&Hike Tour überlegt, dann beim Frühstück aber doch beschlossen, die kleinere B&H Tour weiter vorn zu machen. So oder so ging es ins Tannheimer Tal, wo wir an der Wannenjochbahn parkten.
Ganz unten fuhr ein Ziegentransporter an uns vorbei. So ganz wohl war den Ziegen wohl nicht, sie standen eng beieinander, schauten aber neugierig raus :-) Es war angenehm kühl beim Radeln und wir kamen bequem bis zur Abzweigung des Wanderwegs.
Wir nahmen den Direktanstieg zur Rohnenspitze. Der ist zwar recht steil und oben ein bisserl nervig, aber man hat beim Weiterweg einen wunderbaren Blick in die Berge.
Im Wald- und Wiesenbereich unten blühte es wunderbar und die Temperaturen waren angenehm. Im Latschenbereich ließen zwar die Blümchen nach (nur noch vereinzelte Alpenrosen), aber die Temperaturen waren noch immer OK, auch wenn man merkte, dass der Wind ganz schön kühl war. Was wir dann wirklich deutlich merkten, als wir aus den Latschen raus auf den freien Rücken kamen. Brrrr!
Immerhin hält einen der steile Aufstieg halbwegs warm, aber so richtig angenehm war es nicht. Die mit uns aufstiegen, hatten teilweise Daune an. Am Gipfel verzogen wir uns dann auch gleich auf die halbwegs windgeschützte Wiese ein Stück hinter dem Kreuz. Vorn war es eh recht voll.
So richtig gemütlich war es da aber doch nicht, deswegen gingen wir bald weiter und machten kurz vor dem Zirleseck richtig Pause. Das war dann echt nett, so ohne Wind und mit Sonne und Blick aufs Gaishorn, wo noch unerwartet viel Schnee lag. Das war der ursprüngliche Plan gewesen und ich war ganz froh, nicht dort zu sein (und in kurzen Hosen das steile Schneefeld absteigen zu müssen).
Auf dem Rückweg über die Senke zwischen Rohnenspitze und Ponten trafen wir dann auch noch auf Schnee – ein kleiner Fleck lag noch am tiefsten Punkt des oberen Tals. Danach war es nicht mehr weit zu den Rädern. Die Abfahrt war bequem und ging schnell :-)
Start in Zöblen
Gemütliches Raufradeln
Blick ins Tal
Blümchen :-)
Aufstieg in Latschen
Alpenrose
Gipfelbild
Auf dem Weg zum Zirleseck
Vor dem Gaishorn
Trollblumen vorm Ponten
Abstieg
Abfahrt
Zurück in Zöblen
Für den schön angekündigten Freitag nahmen wir uns zum weiteren Einstimmen auf den Bergsommer das Galtjoch vor. Am Parkplatz am E-Werk in Rinnen war alles voll, wir fanden aber noch einen Platz vor der Brücke.
Beim Losradeln war dann auch einiges los, aber als wir an den abzweigenden Wanderpfaden vorbei waren, waren wir allein auf der Piste. Weitgehend zumindest, gelegentlich fuhren E-Bikes an uns vorbei. Kurz nach dem Losradeln landete ein Mäusebussard direkt vor uns in einem Baum. Er betrachtete uns zwar misstrauisch, gönnte uns aber ein paar Fotos, bevor er sich dann doch davon machte :-)
Die tolle Liege mit Blick auf den Thaneller ist leider abgebaut, deswegen gab es da keine Pause. An der Ehenbichler Alm radelten wir erst mal vorbei und stellten dann die Räder am Gatter ab. Anfangs hatte es viel Sonne gehabt, inzwischen waren aber Wolken aufgezogen und es wurde mit dem ewigen Wind da oben (der kanalisierte Wind aus dem Tannheimer Tal trifft genau aufs Galtjoch) entschieden kühl.
Das wurde im Aufstieg zum Sattel mit etwas Sonne und halbwegs windgeschützt schnell besser, bis zum Gipfel war es dann aber natürlich wieder windig. Der Aufstieg fiel mir unerklärlicherweise sehr schwer, der beste Allgäuer führte das auf die fehlende Liegenpause zurück ;-) Ein Wolkenloch gönnte uns am Gipfel eine angenehme Pause :-)
An der Ehenbichler Alm gab es prima Kaffee und guten Marillenkuchen und kleine Kinder, die stolz mithalfen. Der kleine Junge trug sehr konzentriert Geschirr und Gläser in der Küche, das nicht ganz so kleine Mädchen war sehr geschäftstüchtig, stöhnte über viel Arbeit und zeigte stolz ihr Trinkgeld her. Natürlich bekam sie genau deswegen noch mal Trinkgeld.
Lustig waren die Gespräche zwischen den Wirtsleuten und 2 Almhelfern, von denen die einen nicht Englisch, die anderen nicht Deutsch konnten. Aber alle waren freundlich und guten Willens, irgendwie schien die Arbeit doch zu klappen.
Nach der Abfahrt klappte die Heimfahrt trotz aller Bedenken (Verkehr, Baustellen, Grenzkontrollen) einwandfrei.
Start in Rinnen
Hochradeln
Mäusebussard
Mäusebussard
Bachüberquerung
An der Ehenbichler Alm
Nach dem Abstellen der Räder
Der beste Allgäuer geht barfuss
Noch liegt Schnee
Kurz vor dem Gipfel
Oben
Zurück bei den Rädern
Kaffee und Kuchen an der Ehenbichler Alm
Abfahrt
Zum Neustart der Bergsaison daheim suchten wir uns den Hausberg aus. Nett (und zwischendurch auch anstrengend) Biken, auch nett (und am Ende interessant) Hiken, das ist schon eine sehr schöne Tour.
In Rauth war durchaus schon was los, aber es war noch gut Platz auf dem hinteren Parkplatz, als wir den Kangoo abstellten. Wie üblich spendeten wir der Bergwacht 2 Euro (der Parkplatz kostet eigentlich nichts, aber die freundlichen Rauther sollen ja was davon haben, dass sie so nett sind), dann radelten wir los.
Unten war es im Wind erst mal etwas kühl, im Windschutz vom Wald wurde es dann schnell warm. An der Rauther Alm machten wir Pause, dann radelten wir über den netten Meraner Steig weiter. Wir überlegten kurz, den langen Weg außen herum zu nehmen, radelten dann aber doch das Steilstück unter dem Lift hinauf. Also: der beste Allgäuer radelte, ich schob. So früh im Jahr schaffe ich das noch nicht.
Inzwischen war es schon sehr wolkig geworden und mit dem Wind war es recht kühl. Die Sommertour wurde schnell zur Frühjahrstour, was durch den noch reichlich vorhandenen Schnee in den Bergen deutlich unterstrichen wurde.
Am Sattel stellten wir die Räder ab und der beste Allgäuer steckte seine Schuhe weg, um barfuß weiter zu gehen. Für so früh im Jahr war einiges los, aber netterweise ging ein großer Schwung Leute gerade, als wir zum Gipfel aufstiegen. Wir waren fast allein oben. Es war allerdings mit dem Wind ziemlich ungemütlich, deswegen stiegen wir für die Pause zum Sattel vor dem Gipfelaufbau ab und hatten Glück mit einem netten Sonnenloch. Als es kühl wurde, stiegen wir ab.
In der Gräner Ödenalpe gab es guten K&K, dann radelten wir an der wie immer großartigen Kulisse der Tannheimer vorbei zurück zum Auto. Das Timing war prima: im Lechtal baute sich gerade ein Gewitter auf und wir nahmen beim Losfahren die ersten Tropfen mit. Daheim war schönes Wetter.
Start in Rauth
Auf dem Meraner Steig
Schieben im Steilstück
Vor der Krinnenspitze
Gipfelkraxelei
Gipfelbild
Viel Schnee noch in den höheren Bergen
Abfahrt
Die letzte Sonne vor dem Gewitter
Am halbwegs schön vorhergesagten Sonntag wollten wir noch mal auf einen Berg, um für den Urlaub zu trainieren. Auf eine Südseite, wo wir drauf hofften, auch ein paar warme Minuten in der Sonne im Gras abgreifen zu können.
Wir parkten in Rauth, wo die Bauarbeiten des letzten Jahres inzwischen abgeschlossen zu sein scheinen. Im Anstieg durch den Wald zu den freien Hängen gab es tatsächlich gelegentlich etwas Sonne. Leider war es zu früh für die vielen Enziane des Enziansteigs, wir sahen nur einen einzigen. Unten hatte es ein paar Schusternägel und Aurikel, aber insgesamt hat der Frühling noch nicht Einzug gehalten.
Wir nahmen den steilen Direktanstieg über den Rücken oberhalb der Hütten und kamen so tatsächlich nahezu ohne Schneeberührung bis zum Gipfel. Oben war es windig und die Sonne ließ sich auch nur spärlich blicken, deswegen gingen wir bald wieder. Der Abstieg über den Gamsbocksteig und die freien Hänge wäre eigentlich möglich gewesen, aber mir war die Querung des Bachs unten unheimlich. Da lag noch Schnee und ich sah mich direkt einbrechen und anderthalb Meter absacken.
Wir stiegen über den Rücken ab. In der Mitte ist ein kleines, nahezu flaches Plateau und da war gerade Sonne, deswegen legten wir dort eine schöne Pause ein und sonnten ein wenig. Der Restabstieg ging dann schnell. Es gab Muskelkater, aber er war nicht schlimm :-)
Start in Rauth
Der erste Schnee
Ein Adler (?) mit Beute
Anstieg
Am Gipfel
Auch am Gipfel
Abstieg
Der Enzian
Zurück in Rauth
Der Sonntag sollte wettermäßig ganz OK werden und wir wollten nach der ‘Eingehtour’ vom Samstag ein wenig trainieren, ist ja nimmer lang hin bis zum Urlaub. Und Berg-Training im Frühjahr geht nirgends besser als an dem steilen Saubuckel am Eingang des Tannheimer Tals. Das ist seit Jahren empirisch durch schrecklichen Muskelkater nach der ersten (und zweiten und manchmal auch dritten) Tour dort bewiesen.
Wir ließen uns Zeit in der Früh, damit es noch ein bisserl wärmer werden konnte und starteten fast in der Sonne am Gaichtpasskiosk. Auf dem Weg waren wir erstaunt, wie weit es auf den Nordseiten runtergeschneit hatte und befürchteten fast, am Schnee zu scheitern. Die Südseite vom Aggenstein sah dann aber doch einigermaßen frei aus.
Am Kiosk standen schon ein paar Autos herum. Unten war erst mal, wie vom Wetterbericht versprochen, ein kühler Wind, aber sobald wir zwischen den Bäumen waren, wurde es schnell warm. Und es war, wie nach der nassen Woche zu erwarten war, reichlich matschig.
Kurz vor der Querung zum Gipfelanstieg trafen wir auf den ersten Schnee. Anfang nur ein paar Flecken, dann wurde es immer mehr und die beiden Abschnitte zum Gipfel hinauf wiesen dann eine geschlossene Schneedecke auf, 15cm Neuschnee auf festem Altschnee und Gras. Wir machten erst mal Pause in der Sonne.
Der Anstieg zum Gipfel war dann meistens gut zu gehen. Nur wo der Neuschnee auf Gras lag, war es ein bisserl blöd, weil man da natürlich leicht rutschte. Anstrengend war es natürlich trotzdem ;-)
Oben hatte es (wie vom Wetterbericht versprochen) Wind. Es hatte auch ein paar Leute, deswegen schlugen wir nur an und stiegen direkt wieder ein Stück ab. Eigentlich hatten wir bis zum Anfang der Querung gehen wollen, aber die Sonne war ja nur sporadisch da und in der Mitte hatte es gerade Sonne und einen schönen Gras-Fels-Buckel und kaum Wind. Wir machten direkt dort Pause, das war schön warm und sogar fast bequem :-)
Der Abstieg im Schnee ging super, der Abstieg ohne Schnee auch, kein Vergleich zu vor 3 Wochen (wo das Knie böse gemotzt hatte). Am Hüttle gab es noch mal eine Pause, da machte sich aber die Sonne rar, deswegen war das eher so mittel. Als uns kalt wurde, stiegen wir zum Auto ab.
Schöne Tour! (Natürlich gab es danach Muskelkater, aber schon weniger ;-))
Enzian :-)
Schusternägel :-)
Kleiner Fuchs :-)
Soldanellen
Lechtalblick mit viel Schnee
Anstieg durch Neuschnee
Gipfelbild
Abstiegsbereit
Auf den letzten Metern
Den halb schön angesagten Tag nutzten wir nach einem gemütlichen Frühstück (mal wieder), um eine Runde über den Illertaghügel zu gehen. Ich hatte nach der kühlen, verregneten Woche eigentlich noch mal mit Schnee im Gipfelbereich gerechnet, aber da war nichts. Naja, viel Matsch.
Inzwischen ist da wirklich der Frühling eingekehrt :-) Wir bekamen Sonne für eine nette Rast am Gipfel (diesmal vorn neben dem Gipfel, weil am anderen Grat nun wieder die Ameisen aktiv sind) und viele nette Frühlingsbilder :-)
Löwenzahnwiesen :-)
Der umgefallene Baum ist abgesägt
Käfer machen Käferdinge
Oben
Abstieg mit Weitblick
Die Ziegen genießen die Sonne
Nach einer reichlich verregneten Woche sollte wenigstens der halbe Samstag trocken bleiben. Wir gingen eine Runde über den Illertalhügel (mit minimal Schneeberührung) und bekamen sogar eine ganz kurze Weile Sonne am Grat. Die Ameisen sind noch nicht aktiv, sonst wird es aber merklich Frühling.
Nach der Runde ging es ins Tannheimer Tal, wo wir viele tolle Tiroler Sachen für den Geburtstagsgeschenkkorb für den Vater des besten Allgäuers einkauften (und ein bisserl was für uns auch ;-)).
Start mit langen Ärmeln
Ein Hauch von Sonne zwischendurch
Schnee kurz vor der Gipfelwiese
Gipfel
Abstieg
Der Ostersonntag sollte erst halbwegs und dann ganz schön werden (wie der Ostermontag auch). Wir hatten uns für die beiden Tage zwei nette Touren ausgedacht und sie im letzten Moment dann umgedreht, um die längere Tour am schöneren Tag machen zu können. Wir parkten am Gaichtpasskiosk, der sogar so aussah, als sei er nachher offen.
Erst mal war es bedeckt mit sehr tiefhangenden Wolken und der Start war ausgesprochen kühl. Es dauerte auch nicht lang, bis wir auf den ersten Schnee trafen. Auch die wenigen Weitblicke, die uns gegönnt wurden zeigten, dass der Winter zurückgekehrt war.
Unten konnten wir die ersten Spuren in den Neuschnee setzen, kurz vor unteren Hüttchen wurden wir dann von einem Einzelgänger überholt. Das war oben gar nicht so schlecht, denn so hatte es Spuren :-)
Die Sonne machte sich weiterhin rar, bei der Teepause nach der Querung kam sie aber freundlicherweise kurz mal raus. Der Anstieg zum Gipfel über die beiden Steilwiesen war so anstrengend wie erwartet. Mein Knie mochte die vielen recht hohen Stufen am Ende dann nicht mehr sehr.
Am Gipfel war es windig und wolkig, deswegen gingen wir bald wieder. Zwischen den beiden Steilhängen kam dann aber ein schön großes Wolkenloch. Wir machten sofort Pause und legten uns sogar eine Weile auf dem Rucksack in die Sonne. Bequem ist das nicht, wegdösen in warmer Sonne kann man aber auch, wenn es unbequem ist ;-)
Der restliche Abstieg war dann trotz Schnee (dämpft und ist bequem) nicht gut. Das Knie hatte den Aufstieg schon nicht sehr gemocht und begann relativ schnell richtig zu motzen. Abknicken mit Belastung war ungut und dass ich inzwischen schon ziemlich gut wieder gelernt habe, beide Beine zu belasten, kam da gar nicht gut :/
Unten hatte tatsächlich der Gaichtpasskiosk auf und es gab den ersten K&K des Jahres. Der beste Allgäuer traf einen Ex-Kollegen, der sich inzwischen mit einer Fischzucht selbstständig gemacht hat. Ich nehme sehr an, dass wir uns demnächst mal mit Forellen versorgen werden :-)
Kleines Sonnenloch
Der erste Schnee
Osterhasenspuren ;-)
Eingeschneiter Seidelbast
Lechtalblick
In der Querung
Vernebelte Sonne
Nochmal Lechtalblick
Die letzten Meter
Gipfelbild
Abstieg
Abstieg
Die Osterfeiertage begannen mit einem halben Tag Regenpause, bevor es wieder nass werden sollte. Wir entschieden uns, was auch sonst, für eine Runde über den Illertalhügel. Beim Start in Weiher hatte es viele Wolken und minimal Sonne.
Der Wind der letzten Woche(n) hatte gleich am Anfang für ein neues Hindernis gesorgt: ein Baum war über den Weg gefallen. Wir hatten schon Sorge um den Wald im oberen Bereich des Aufstiegs, aber sonst gab es keine weiteren Probleme.
Inzwischen hatten sich die Wolken etwas verzogen und wir konnten nach einem kurzen Abstecher zum windigen Gipfel eine nette Pause in der Sonne genießen. Das war ausgesprochen nett und kurz sogar schön warm. Nach dem Wolkenloch wurde es aber schnell wieder kühl.
Für den Abstieg nahmen wir noch mal den direkten Weg vom Pavillon, lang geht das nicht mehr. Ich mag das ja gern, so direkt über die Wiesen gehen, wenn das Gras noch kurz ist :-)
Start mit Wolken
Hindernis
Am Gipfel
Pause mit Sonne :-)
Abstieg