Zum Neustart der Bergsaison daheim suchten wir uns den Hausberg aus. Nett (und zwischendurch auch anstrengend) Biken, auch nett (und am Ende interessant) Hiken, das ist schon eine sehr schöne Tour.
In Rauth war durchaus schon was los, aber es war noch gut Platz auf dem hinteren Parkplatz, als wir den Kangoo abstellten. Wie üblich spendeten wir der Bergwacht 2 Euro (der Parkplatz kostet eigentlich nichts, aber die freundlichen Rauther sollen ja was davon haben, dass sie so nett sind), dann radelten wir los.
Unten war es im Wind erst mal etwas kühl, im Windschutz vom Wald wurde es dann schnell warm. An der Rauther Alm machten wir Pause, dann radelten wir über den netten Meraner Steig weiter. Wir überlegten kurz, den langen Weg außen herum zu nehmen, radelten dann aber doch das Steilstück unter dem Lift hinauf. Also: der beste Allgäuer radelte, ich schob. So früh im Jahr schaffe ich das noch nicht.
Inzwischen war es schon sehr wolkig geworden und mit dem Wind war es recht kühl. Die Sommertour wurde schnell zur Frühjahrstour, was durch den noch reichlich vorhandenen Schnee in den Bergen deutlich unterstrichen wurde.
Am Sattel stellten wir die Räder ab und der beste Allgäuer steckte seine Schuhe weg, um barfuß weiter zu gehen. Für so früh im Jahr war einiges los, aber netterweise ging ein großer Schwung Leute gerade, als wir zum Gipfel aufstiegen. Wir waren fast allein oben. Es war allerdings mit dem Wind ziemlich ungemütlich, deswegen stiegen wir für die Pause zum Sattel vor dem Gipfelaufbau ab und hatten Glück mit einem netten Sonnenloch. Als es kühl wurde, stiegen wir ab.
In der Gräner Ödenalpe gab es guten K&K, dann radelten wir an der wie immer großartigen Kulisse der Tannheimer vorbei zurück zum Auto. Das Timing war prima: im Lechtal baute sich gerade ein Gewitter auf und wir nahmen beim Losfahren die ersten Tropfen mit. Daheim war schönes Wetter.
Start in Rauth
Auf dem Meraner Steig
Schieben im Steilstück
Vor der Krinnenspitze
Gipfelkraxelei
Gipfelbild
Viel Schnee noch in den höheren Bergen
Abfahrt
Die letzte Sonne vor dem Gewitter
Am halbwegs schön vorhergesagten Sonntag wollten wir noch mal auf einen Berg, um für den Urlaub zu trainieren. Auf eine Südseite, wo wir drauf hofften, auch ein paar warme Minuten in der Sonne im Gras abgreifen zu können.
Wir parkten in Rauth, wo die Bauarbeiten des letzten Jahres inzwischen abgeschlossen zu sein scheinen. Im Anstieg durch den Wald zu den freien Hängen gab es tatsächlich gelegentlich etwas Sonne. Leider war es zu früh für die vielen Enziane des Enziansteigs, wir sahen nur einen einzigen. Unten hatte es ein paar Schusternägel und Aurikel, aber insgesamt hat der Frühling noch nicht Einzug gehalten.
Wir nahmen den steilen Direktanstieg über den Rücken oberhalb der Hütten und kamen so tatsächlich nahezu ohne Schneeberührung bis zum Gipfel. Oben war es windig und die Sonne ließ sich auch nur spärlich blicken, deswegen gingen wir bald wieder. Der Abstieg über den Gamsbocksteig und die freien Hänge wäre eigentlich möglich gewesen, aber mir war die Querung des Bachs unten unheimlich. Da lag noch Schnee und ich sah mich direkt einbrechen und anderthalb Meter absacken.
Wir stiegen über den Rücken ab. In der Mitte ist ein kleines, nahezu flaches Plateau und da war gerade Sonne, deswegen legten wir dort eine schöne Pause ein und sonnten ein wenig. Der Restabstieg ging dann schnell. Es gab Muskelkater, aber er war nicht schlimm :-)
Start in Rauth
Der erste Schnee
Ein Adler (?) mit Beute
Anstieg
Am Gipfel
Auch am Gipfel
Abstieg
Der Enzian
Zurück in Rauth
Der Sonntag sollte wettermäßig ganz OK werden und wir wollten nach der ‘Eingehtour’ vom Samstag ein wenig trainieren, ist ja nimmer lang hin bis zum Urlaub. Und Berg-Training im Frühjahr geht nirgends besser als an dem steilen Saubuckel am Eingang des Tannheimer Tals. Das ist seit Jahren empirisch durch schrecklichen Muskelkater nach der ersten (und zweiten und manchmal auch dritten) Tour dort bewiesen.
Wir ließen uns Zeit in der Früh, damit es noch ein bisserl wärmer werden konnte und starteten fast in der Sonne am Gaichtpasskiosk. Auf dem Weg waren wir erstaunt, wie weit es auf den Nordseiten runtergeschneit hatte und befürchteten fast, am Schnee zu scheitern. Die Südseite vom Aggenstein sah dann aber doch einigermaßen frei aus.
Am Kiosk standen schon ein paar Autos herum. Unten war erst mal, wie vom Wetterbericht versprochen, ein kühler Wind, aber sobald wir zwischen den Bäumen waren, wurde es schnell warm. Und es war, wie nach der nassen Woche zu erwarten war, reichlich matschig.
Kurz vor der Querung zum Gipfelanstieg trafen wir auf den ersten Schnee. Anfang nur ein paar Flecken, dann wurde es immer mehr und die beiden Abschnitte zum Gipfel hinauf wiesen dann eine geschlossene Schneedecke auf, 15cm Neuschnee auf festem Altschnee und Gras. Wir machten erst mal Pause in der Sonne.
Der Anstieg zum Gipfel war dann meistens gut zu gehen. Nur wo der Neuschnee auf Gras lag, war es ein bisserl blöd, weil man da natürlich leicht rutschte. Anstrengend war es natürlich trotzdem ;-)
Oben hatte es (wie vom Wetterbericht versprochen) Wind. Es hatte auch ein paar Leute, deswegen schlugen wir nur an und stiegen direkt wieder ein Stück ab. Eigentlich hatten wir bis zum Anfang der Querung gehen wollen, aber die Sonne war ja nur sporadisch da und in der Mitte hatte es gerade Sonne und einen schönen Gras-Fels-Buckel und kaum Wind. Wir machten direkt dort Pause, das war schön warm und sogar fast bequem :-)
Der Abstieg im Schnee ging super, der Abstieg ohne Schnee auch, kein Vergleich zu vor 3 Wochen (wo das Knie böse gemotzt hatte). Am Hüttle gab es noch mal eine Pause, da machte sich aber die Sonne rar, deswegen war das eher so mittel. Als uns kalt wurde, stiegen wir zum Auto ab.
Schöne Tour! (Natürlich gab es danach Muskelkater, aber schon weniger ;-))
Enzian :-)
Schusternägel :-)
Kleiner Fuchs :-)
Soldanellen
Lechtalblick mit viel Schnee
Anstieg durch Neuschnee
Gipfelbild
Abstiegsbereit
Auf den letzten Metern
Den halb schön angesagten Tag nutzten wir nach einem gemütlichen Frühstück (mal wieder), um eine Runde über den Illertaghügel zu gehen. Ich hatte nach der kühlen, verregneten Woche eigentlich noch mal mit Schnee im Gipfelbereich gerechnet, aber da war nichts. Naja, viel Matsch.
Inzwischen ist da wirklich der Frühling eingekehrt :-) Wir bekamen Sonne für eine nette Rast am Gipfel (diesmal vorn neben dem Gipfel, weil am anderen Grat nun wieder die Ameisen aktiv sind) und viele nette Frühlingsbilder :-)
Löwenzahnwiesen :-)
Der umgefallene Baum ist abgesägt
Käfer machen Käferdinge
Oben
Abstieg mit Weitblick
Die Ziegen genießen die Sonne
Nach einer reichlich verregneten Woche sollte wenigstens der halbe Samstag trocken bleiben. Wir gingen eine Runde über den Illertalhügel (mit minimal Schneeberührung) und bekamen sogar eine ganz kurze Weile Sonne am Grat. Die Ameisen sind noch nicht aktiv, sonst wird es aber merklich Frühling.
Nach der Runde ging es ins Tannheimer Tal, wo wir viele tolle Tiroler Sachen für den Geburtstagsgeschenkkorb für den Vater des besten Allgäuers einkauften (und ein bisserl was für uns auch ;-)).
Start mit langen Ärmeln
Ein Hauch von Sonne zwischendurch
Schnee kurz vor der Gipfelwiese
Gipfel
Abstieg
Der Ostersonntag sollte erst halbwegs und dann ganz schön werden (wie der Ostermontag auch). Wir hatten uns für die beiden Tage zwei nette Touren ausgedacht und sie im letzten Moment dann umgedreht, um die längere Tour am schöneren Tag machen zu können. Wir parkten am Gaichtpasskiosk, der sogar so aussah, als sei er nachher offen.
Erst mal war es bedeckt mit sehr tiefhangenden Wolken und der Start war ausgesprochen kühl. Es dauerte auch nicht lang, bis wir auf den ersten Schnee trafen. Auch die wenigen Weitblicke, die uns gegönnt wurden zeigten, dass der Winter zurückgekehrt war.
Unten konnten wir die ersten Spuren in den Neuschnee setzen, kurz vor unteren Hüttchen wurden wir dann von einem Einzelgänger überholt. Das war oben gar nicht so schlecht, denn so hatte es Spuren :-)
Die Sonne machte sich weiterhin rar, bei der Teepause nach der Querung kam sie aber freundlicherweise kurz mal raus. Der Anstieg zum Gipfel über die beiden Steilwiesen war so anstrengend wie erwartet. Mein Knie mochte die vielen recht hohen Stufen am Ende dann nicht mehr sehr.
Am Gipfel war es windig und wolkig, deswegen gingen wir bald wieder. Zwischen den beiden Steilhängen kam dann aber ein schön großes Wolkenloch. Wir machten sofort Pause und legten uns sogar eine Weile auf dem Rucksack in die Sonne. Bequem ist das nicht, wegdösen in warmer Sonne kann man aber auch, wenn es unbequem ist ;-)
Der restliche Abstieg war dann trotz Schnee (dämpft und ist bequem) nicht gut. Das Knie hatte den Aufstieg schon nicht sehr gemocht und begann relativ schnell richtig zu motzen. Abknicken mit Belastung war ungut und dass ich inzwischen schon ziemlich gut wieder gelernt habe, beide Beine zu belasten, kam da gar nicht gut :/
Unten hatte tatsächlich der Gaichtpasskiosk auf und es gab den ersten K&K des Jahres. Der beste Allgäuer traf einen Ex-Kollegen, der sich inzwischen mit einer Fischzucht selbstständig gemacht hat. Ich nehme sehr an, dass wir uns demnächst mal mit Forellen versorgen werden :-)
Kleines Sonnenloch
Der erste Schnee
Osterhasenspuren ;-)
Eingeschneiter Seidelbast
Lechtalblick
In der Querung
Vernebelte Sonne
Nochmal Lechtalblick
Die letzten Meter
Gipfelbild
Abstieg
Abstieg
Die Osterfeiertage begannen mit einem halben Tag Regenpause, bevor es wieder nass werden sollte. Wir entschieden uns, was auch sonst, für eine Runde über den Illertalhügel. Beim Start in Weiher hatte es viele Wolken und minimal Sonne.
Der Wind der letzten Woche(n) hatte gleich am Anfang für ein neues Hindernis gesorgt: ein Baum war über den Weg gefallen. Wir hatten schon Sorge um den Wald im oberen Bereich des Aufstiegs, aber sonst gab es keine weiteren Probleme.
Inzwischen hatten sich die Wolken etwas verzogen und wir konnten nach einem kurzen Abstecher zum windigen Gipfel eine nette Pause in der Sonne genießen. Das war ausgesprochen nett und kurz sogar schön warm. Nach dem Wolkenloch wurde es aber schnell wieder kühl.
Für den Abstieg nahmen wir noch mal den direkten Weg vom Pavillon, lang geht das nicht mehr. Ich mag das ja gern, so direkt über die Wiesen gehen, wenn das Gras noch kurz ist :-)
Start mit Wolken
Hindernis
Am Gipfel
Pause mit Sonne :-)
Abstieg
Den ganzen Tag hatte ich in der Arbeit durch mein Fenster die Sonne gesehen, deswegen wollte ich abends noch zum Fernsehturm. Der beste Allgäuer kam mit.
Was durchs Fenster nicht so aufgefallen war: es hatte einen scheußlichen kalten Ostwind. Der übliche Aufstieg geht durch Wald, da erwischte uns der Wind nur an den ganz exponierten Stellen, aber am Fernsehturm war es dann wirklich ungemütlich. Dabei war die Aussicht sehr schön :-)
Wir stiegen durch den Wald wieder ab, um wenigstens weitgehend windgeschützt unterwegs zu sein.
Es ist kühler als es aussieht
Wenigstens am Kreuz ist es windstill
Windiger Bergblick
In der Früh fiel uns der Start einigermaßen schwer, aber weil das der letzte halbwegs schöne (also: trockene) Tag des Urlaubs werden sollte, gingen wir dann doch los. Der Plan: das Burgberger Hörnle von der Straße zum Alpenblick aus.
Die Tour wurde dadurch verkompliziert, dass ich erst mal die Anfahrt verbaselte und wir über Sonthofen nach Burgberg fahren mussten. In Burgberg war dann die Straße zum Alpenblick gesperrt und die Umleitung blockiert. Nach einer sinnlosen Runde durch kleine Sträßchen fuhren wir dann zum Erzgruben-Parkplatz am Weinberg (Verlängerung #1).
Der Weg über den Weinberg ist eigentlich ganz nett, aber ich sehe da vor meinem inneren Auge immer den zusätzlichen Abstieg :/ Nach dem Weinberg entschieden wir uns für den steilen Direkt-Anstieg zum Fahrweg am Burgberger Hörnle. Die steile Wiese gingen wir noch ohne Stöcke (Uff!), für den noch steileren Wald nahmen wir dann Stöcke.
Wo wir dann eh schon weit hinten am Hörnle waren, nahmen wir als Nächstes den Jägersteig durch den abgeholzten Wald und stiegen nach einer schönen Pause in der Wiese vor dem Jägerstand weglos zum Normalweg zum Hörnle auf. Da haben wir den idealen Durchstieg noch nicht gefunden.
Am Gipfel des Burgberger Hörnle gab es eine kurze Pause, dann ging es über die kleine Kletterstelle weiter. Innerlich war ich da dann schon beim Abstieg, als der beste Allgäuer vorschlug, zum Grünten weiter zu gehen. Wir einigten uns auf den Kompromiss ‘Seichenberg’ und gingen weiter (Verlängerung #2).
Am Seichenberg machten wir Pause und ich war innerlich schon wieder im Abstieg, als der beste Allgäuer Salami-Taktik-mäßig vorschlug, jetzt doch noch zum Grünten weiter zu gehen, denn ‘wir sind ja eh schon fast da’. Wir gingen also bis zum großen Fernsehturm weiter (Verlängerung #3).
Da war dann Schluss, was mir ganz recht war, denn die supersteile Querung hinter dem Seilbahngebäude ist mir immer ein wenig unheimlich, erst recht, wenn es so warm ist. Nach einer kurzen Pause machten wir uns an den Abstieg.
Und der war dann echt lang! Muskelkater hatte ich zwar keinen mehr, aber die ungewohnt vielen Touren hintereinander hatten inzwischen doch einigen Tribut erfordert und im Lauf des Abstiegs schmerzte dann immer mehr. Am Weinberg war ich dann wirklich, wirklich froh, nur noch wenige Meter runter zu müssen.
Allem Gejammer zum Trotz war natürlich auch das eine schöne Tour, vor allem, wie immer, der direkte Anstieg und der Jägersteig :-)
Start am Weinberg (mit Hörnle-Gipfel dahinter)
Bergblick mit eher mäßgem Wetter
Am Weinberg
Start zum Steinanstieg
Im sehr steilen Wald
Im sehr steilen Wald
Auf dem Jägersteig
Weitblick vom Jägersteig
Tiefblick vom Jägersteig
Normalweg zum Hörnle
Hörnle-Gipfelbild
In der Querung
Anstieg zum Seichenberg
Fernsehturm-Gipfelhaus
Am Turm
Abstieg
Abstieg
Rückweg über den Weinberg
Der Tag sollte ausgesprochen sonnig werden, deswegen hatten wir eine Tour ausgesucht, die so südseitig wie möglich mit möglichst wenig Waldanstieg ist. Nach gemütlichem Frühstück, um die Sonne schon mal ein wenig aufheizen zu lassen, starteten wir in Gunzesried.
Der beste Allgäuer ging direkt mit kurzen Hosen und Hemd los, ich zog die Jacke erst aus, als wir aus dem üblichen Talwind raus waren. Die erste Pause (so richtig mit Matte und Sonnen) gab es kurz vor der Vorderen Krumbach. Da hatte es die erste Krokuswiese der Saison, noch ein wenig mager mit fast nur weißen Krokanten, aber trotzdem schön.
Nach der Pause brauchten wir nicht lang bis zum ersten Schnee im Gratweg zum Steineberg. Der Schnee war weitgehend fest, wir brachen nur selten ein. Der beste Allgäuer zog nur die eingebauten Gamaschen seiner Schuhe über den nackten Beinen zu, ich ließ die Hosenbeine runter und nahm die kleinen Gamaschen. Kalte und verschrammte Waden sind so toll nicht.
Das war dann bei der Querung und in der steilen Rinne unter der Leiter auch gut so, denn da brachen wir noch ein paar Mal ein und bei den hohen Tritten in der Rinne hätte ich mir glatt die gesamte Haut von den Schienbeinen geschrappt. Der Allgäuer schien damit aber keine Probleme zu haben.
Am Gipfel war es windig, deswegen verlegten wir die Pause zu einer der freien Flächen weiter unten. Der Schnee auf der Südseite war nur noch stellenweise vorhanden. Auch hier nahmen wir die Matten und machten sehr gemütlich Mittagspause in der Sonne :-)
Wir nahmen den südseitigen Abstieg über den schmalen Pfad an der Alpe vorbei und kamen an den Platz, den wir uns beide (unabhängig voneinander) für die eigentliche Sonnenpause vorgestellt hatten. Da gab es dann das dritte Mal Sonnen :-)
Danach stiegen wir über die Forststraße (noch mal Schnee) über die Alpe Dürrehorn nach Gunzesried ab. Hach, so viel Sonne und Frühling!
Start in Gunzesried
Im Aufstieg (mit den Pisten der GO!-Bahnen in der grünen Wiese hinter mir)
Alpe Dürrehorn
Einer der wenigen lila-farbenen Krokusse
Kokuswiese :-)
Das Ziel
Anstieg im Schnee über den Grat
Das Ziel kommt näher
Schneequerung mit nackten Beinen
Steiler Anstieg
Auf der Leiter
Gipfelbild
Abstieg über eine der Steilstellen
Sonnenpause :-)
Abstieg über die Forststraße
Sehr zerrupfter Kleiner Fuchs
C-Falter