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Geführtes Kraxeln

Samstag, Juli 30, 2011

Über Klettersteige kann man geteilter Meinung sein. Für die einen ist es ein ‘Weg zum Berg’ (so was in der Art habe ich vom Klettersteig-Papst gelesen), für die anderen so eine Art sportlicher Spielplatz und für noch andere etwas für Doofe, die nicht in der Lage sind, selbst zu sichern und den Weg zu finden.

Selber bin ich da ein bisserl zwiegespalten. Einerseits finde ich es fein, nicht aufwändig sichern zu müssen und sicher sein zu können, mich nicht bös in einer Wand zu versteigen. Andererseits graut mir vor den Unmengen - nicht selten unzureichend ausgerüsteten und überforderten - Möchtegern-Kletterern, die man in Klettersteigen antreffen kann. Kann, nicht muss.

Wahrscheinlich hängt es von der Sorte Klettersteig ab, wen und was man da drin vorfindet. Die 3 Steige, die wir in den Dolomuten gemacht haben, bevor uns das Wetter - insbesondere Gewitter - wieder heim getrieben haben, zählen schon zu den eher alpinen Steigen (mehr oder weniger). Und wenn man dann auch noch früh genug einsteigt, dann kann man einen ganzen Klettersteig lang in wunderbarer Einsamkeit zu zweit geniessen. Auch wenn das Wetter Anlass zur Sorge gibt und Schnee den Steig ‘a weng’ schwieriger macht.

Von engel am 30.07.2011 12:53 • outdoorsonst

Plan C

Sonntag, Juli 24, 2011

Das mit dem Sommer lässt derzeit ein bisserl zu wünschen übrig, was die Urlaubsplanungen für die nächsten Tage nachhaltig beeinflusst. Für Plan A wünschen wir uns doch etwas stabileres Wetter, Plan B ist buchstäblich ins Wasser (OK, in den Regen) gefallen, nun also Plan C, wo es keine so grosse Rolle spielt, ob das Wetter stabil ist: Dolomiten.

Bis in einer Woche :-)

Von engel am 24.07.2011 11:58 • diary

Ich sag’s mal so

Mittwoch, Juli 20, 2011

Ich bin schon mal schneller zum Ziel gekommen.
Bis jetzt habe ich an so ziemlich jeder Abzweigung erst mal den falschen Weg genommen. Immerhin hab ich dabei immer was gelernt, aber das alte Notebook ist noch immer nicht virtualisiert. Ich verschiebe das jetzt erst mal.

Letztes Wochenende haben wir den falschen Wetterbericht angeschaut, der hatte nämlich für Samstag Mittag schon Regen vorhergesagt. Daher haben wir uns eine eher einfache und regentaugliche Tour auf den Wildengundkopf ausgesucht. Das Wetter von Anfang bis Ende genial, aber die Tour war trotzdem prima. Der Weg ist unbezeichnet und entsprechend selten begangen. Wir hatten zwar eine Grossfamilie hinter uns, die wir nach jedem Foto- oder sonstigen Stopp immer wieder abhängen mussten (nix gegen Grossfamilien, aber wenn man zu zweit ist und rundrum reden X Leute durcheinander, ist das gelinde gesagt ziemlich lästig), aber von denen abgesehen war kaum jemand am Berg.

Oben hat man einen Klasse Blick auf die Trettachspitze, die mir nun, da ich sie mal von der Nähe gesehen habe, nun doch nicht mehr so abschreckend erscheint wie bisher :-)

Von engel am 20.07.2011 22:29 • outdoorberg

Schnöpsel

Donnerstag, Juli 14, 2011

- Nach 5 Jahren nun doch ein neues Notebook. Der Unterschied ist immens. Der Zeitaufwand fürs Einrichten, Umziehen, Updaten (der bisher genutzten Software) und den Feinschliff ist noch immenser. Im Zuge diverser Recherchen zudem haufenweise Neues zum Ausprobieren gefunden. Zwengs mir könnte es jetzt jeden Wochentag ab halb sieben regnen (da bin ich daheim, wenn ich keine Umwege radle).

- Vermutlich (hoffentlich) noch ein paar Mitkletterer gefunden. Das reduziert die Gefahr der Nicht-Kletter-Wochen :-) 6- im Vorstieg klappt nun so gut wie immer. Ich bin fest entschlossen, mich der 7- im Nachstieg (sauber!) zu nähern.

- Wochenends etwas ganz Unerhörtes veranstaltet: Einen Tag lang einfach nur am See beim Baden gewesen :-) Biken waren wir auch und haben ganz geschickt ein paar Gewitter umgangen. Bericht und Bilder folgen. Vielleicht, siehe oben.

- 3 Wochenenden Nixtun und/oder Mountainbiken: Ich kann das rechte Knie schon fast wieder beugen :-)

Von engel am 14.07.2011 06:16 • diary

Bikerunde mit Hindernissen

Freitag, Juli 08, 2011

Kurz vor dem nächsten Wochenende noch kurz ein paar Worte zum letzten Wochenende, an dem wir Samstags an den Räder rumgebastelt und Ähnliches gemacht haben und am Sonntag von daheim aus eine Runde mit den frisch gewarteten Bikes gemacht haben.

Die Streckenauswahl daheim rum ist natürlich viel grösser als wenn man in den Bergen mountainbiken geht. Ich versuche immer, möglichst neue Strecken auszusuchen, die wir noch nicht gefahren sind. Das hat den Vorteil, dass es interessant ist und den Nachteil, dass man gelegentlich die Orientierung verliert und nicht so Recht weiss, wo man gerade ist. So lange man der Route auf dem GPS folgen kann, ist das unproblematisch.

Aber irgendwo in den Wäldern zwischen Kürnachtal und Kreuztal war ein Weg gesperrt. Sowohl auf dem GPS als auch auf der Karte (ja klar hab ich trotz GPS auch immer eine ‘echte’ Karte dabei) bot sich eine relativ einfache Umfahrung der gesperrten Strecke an, die wir dann auch nahmen. Allerdings erwischten wir dabei einen falschen Weg, was aber nicht gleich auffiel. Unser Weg endete dann aber irgendwann in Gebüsch und Unterholz. Nach einer ganz ordentlichen Strecke natürlich.

Man dreht ja nicht gern um. Der richtige Weg konnte nicht weit weg sein und da war ein beinahe noch zugewachsener Weg, der genau da hin zu führen schien. Nachdem wir die Bikes mühsam durch Gestrüpp bugsiert hatten, standen wir plötzlich auf einem Bauernhof vor 2 recht erstaunten Leuten. Gut, dass es auf dem Hof keinen Hund gab! Mit Hofhunden haben wir keine guten Erfahrungen.

Der Rest der Strecke verlief weitgehend unspektakulär, wenn man mal davon absieht, dass der Ralle nach einer Pause in den Kürnacher Wäldern nach ein paar Kilometern seinen Helm vermisste. Wir drehten um und fuhren zum Pausenplatz zurück. Der Helm war in den Bach gefallen und tanzte nun fröhlich in den Wirbeln eines kleinen Wasserfalls herum. Gut dass der Wasserfall da war, sonst wäre der Helm wohl schon weit abgetrieben worden.

Bildchen gibt’s auch ein paar.

Von engel am 08.07.2011 06:27 • outdoormtb

Augendominanz

Dienstag, Juli 05, 2011

Eben bei der Pharmama gelernt: Ich bin ‘linksguckig’. Soll heissen, mein linkes Auge ist beim Gucken dominanter als das Rechte.

Erstaunlich. Was man nicht alles lernen kann!

Von engel am 05.07.2011 06:37 • diary
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