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Mini

Mittwoch, Juli 15, 2009

Gestern durfte ich ja Mini fahren. War ganz nett irgendwie und weil ich in letzter Zeit viele kleine Autos getestet hab, muss ich hier schnell mal den Mini festhalten:

Macht schon Spass das Autole, aber a weng seltsam ist es schon innendrin. Alles ist anders, ich hab geschlagene 5 Minuten gebaucht, um rausfinden, wo man die Scheibe runterlassen kann, um vom Parkplatz zu kommen (in Kassel-Wilhelmshöhe muss man ein Parkplatzauslassticket vor der einer Schranke einschieben). Der riesige Tacho mit dem Radio in der Mitte der Konsole ist extrem gewöhnungsbedürftig. Und ziemlich überflüssig, weil im Drehzahlmesser auch ein Tacho ist, man weiss nicht so recht wo man hingucken soll.

Fahren tut das Teil ganz gut, man ist in Nullkomanix auf 180, wenn man den Motor ordentlich dreht, aber in diesem Mini, ein Benziner, steckte auch eine Menge Power drin. Mehr als in meinem schweren Audi, schätze ich ;-) Ich Diesel-Fan habe allerdings den Durchzug von unten vermisst. So richtig fein sind dafür die 6 Gänge :-)

Ausserdem hatte das Auto vor allem viiiiel zu gute Bremsen, ich hab mich vorhin auf dem Weg ins Büro mal wieder ganz furchtbar erschrocken ;-)

Nachdem ich den jetzt auch durch hab, kann ich jetzt immerhin sagen: Nettes Autole, aber hätte ich nicht haben wollen.

Von engel am 15.07.2009 09:31 • diary

Von Vier bis Zehn

Dienstag, Juli 14, 2009

So ein typischer Paderborntag ist einfach stressig. 4 Uhr aufstehen, 5 Uhr Ubahn, 5:17h Zug. Daheim bin ich um 22:15 wieder aufgeschlagen, weil der ICE eine Stunde Verspätung hatte.

Aber ich hatte heute einen Mini. Nicht schlecht, aber haben will ich doch keinen, das weiss ich jetzt ;-)

Von engel am 14.07.2009 22:33 • diary

Danke, München!

Montag, Juli 13, 2009

Was man nicht machen sollte:
Voller Freude über das GPS mit der tollen Karte von OpenStreetMap (Absolut erstaunlich detailliert bereits. Und klar trag ich da auch bei.) durch die Stadt radeln und das Gerät dann beim immerhin halbstündigen Einkaufsbummel beim Restposten-Laden einer Sportladen-Kette am Rad lassen. Am Ostbahnhof, wo es von Leuten nur so wimmelt.

Es war noch da, als ich zurück kam. Erst da hab ich gemerkt, was ich da angestellt hab und habe mich nachträglich noch erschrocken. Danke, München! Das hätte echt weh getan.

Von engel am 13.07.2009 20:38 • diary

Ausweichziel

Montag, Juli 13, 2009

Das Wetter gefällt sich ja derzeit in Unsicherheit und ständiger Nässe von oben. Da bleibt nichts als es einfach zu ignorieren und trotzdem zu tun was einem gefällt.

So weit die Theorie. In der Praxis klappt das nicht immer und so mussten wir am Samstag den geplanten Klettergarten-Ausflug sausen lassen und sind stattdessen zum Schwimmen gegangen. Ist ja Sommer zur Zeit, da macht man sowas traditionell. Allerdings war es vielleicht nicht wirklich schlau, bei 17 Grad Aussentemperatur in einem etwa 20 Grad warmen See zu kraulen, wenn noch dazu einigermassen Wind weht.

Reingehen war ziemlich schlimm, wenn man aber mal drin war, wäre Schwimmen gar nicht mal so übel gewesen, wenn da nicht dieser Wind gewesen wäre. Nach der halben Seebreite (etwa 250 Meter) taten mir die Ohren weh. Wasser drin und Wind drüber ist eine ungünstige Kombination für Ohren, das nächste Mal nehme ich Ohrstöpsel.

Alles in Allem hab ich das aber ganz gut weggesteckt. Nicht so der beste Allgäuer von Allen, der beim Frühstück um halb fünf für die geplante Sonntagstour (und keine Kleine) so zermatscht aussah, dass sofort klar war, dass wir besser mal umdisponieren. Was im Nachhinein eine gute Sache war, denn im Lechtal regnete es, das verträgt sich mit steilem Fels nicht gut.

Nach einem ausgedehnten Frühstück hatten wir dann die Gaichtspitze als Ausweichziel auserkoren und starteten ins Tannheimer Tal, um an der grossen Brücke am Gaichtpass zu parken. Der Zustieg zur Gaichtspitze ist einerseits um einiges steiler als wir in Erinnerung hatten und war andererseits so nass und schmierig, dass wir teilweise mit zentimeterdicken Lehmklumpen unter den Schuhen herumeiern mussten.


Im Aufstieg

Von engel am 13.07.2009 19:22 • outdoorberg

So, Wetter:

Donnerstag, Juli 09, 2009

Draussen sieht es trocken und warm aus. OK, ‘warm’ ist ein Trugschluss, weiss ich schon, macht aber nix. Aber trocken ist es.

Können wir uns darauf einigen, das Du Dich so in etwa an die Vorhersage hältst und Dich mit der Schauerei ein wenig zurück hältst, damit ich in die Innenstadt radeln kann? Ich hätte da ein paar Besorgungen zu machen und wir wollen doch beide, dass ich auch gleich ein wenig Bewegung bekomme.

Im Gegenzug verspreche ich auch, nicht ‘State of Play’ anzuschauen, da das doch der Film ist, den sehen zu wollen unweigerlich Gewitter verursacht. Ehrlich, ich geh Ice Age gucken!

Von engel am 09.07.2009 15:49 • diary

RTFM

Donnerstag, Juli 09, 2009

Manchmal möchte man ja schon gern kurz und knapp und präzise antworten: RTFM!

Geht natürlich nicht, wenn das grosse wichtige Kunden (mit schweinefauler IT) sind und deswegen hab ich eben eine knappe halbe Stunde damit verbracht, in einer Mail zu erklären, was im Manual steht. Zu jedem Punkt übrigens mit dem Hinweis darauf, wo das im Handbuch steht. Vielleicht kommt der Wink mit dem Zaun ja an (jaja, sehr optimistisch).

Von engel am 09.07.2009 08:29 • diary

Hochvogel

Dienstag, Juli 07, 2009

Und dann war da ja noch die kleine Bike-Hike-Kombitour vom Wochenende. Der Samstag war ja viel schöner als wir gedacht hatten, so dass der erste Badetag am See seit Jahren mit einem ziemlich üblen Sonnenbrand bei uns beiden endete. Ich frag mich, wann wir das mal lernen.

Sonntag also Berge. Die Vorhersage sah genauso aus wie für den Samstag, daher waren wir ein wenig erstaunt, dass der Tag mit Regen begann. Immerhin gab es einen wunderschönen Regenbogen :-)


Regenbogen

Von engel am 07.07.2009 21:51 • diaryoutdoorbergmtb

Latacunga

Dienstag, Juli 07, 2009

Das Sauwetter da draussen hat auch Vorteile: Ich hab Tag 7 von Ecuador fertig.

Von engel am 07.07.2009 20:57 • diaryurlaubecuador2009

Schauer

Dienstag, Juli 07, 2009

Mist! Da draussen schüttet es mal wieder. Seit etwa 2 Stunden. Da ich so vermessen war, ins Büro zu radeln, kann ich mir jetzt aussuchen, ob ich nass werde und dafür endlich was zu essen bekomme oder ob ich weiterhin hungrig hier sitzen bleibe und darauf warte, dass endlich ein Regenloch kommt.

Blöder Wetterbericht! Da hiess es, dass nur einzelne Schauer hat, nicht einen einzigen!

Von engel am 07.07.2009 18:37 • diary

Allgäuer Kässpatzen

Montag, Juli 06, 2009

Ilona fragte nach nach dem Rezept für die Kässpatzen vom vor-vorigen Wochenende (Ui, so lang her schon?). Gern doch :-) Für 4 ungeübte oder 2 sehr verfressene/hungrige Leute:

  • 400 gr Mehl
  • 4 Eier
  • Bier (alternativ auch Wasser)
  • Salz
  • 200 gr Emmentaler
  • 50 gr Weisslacker (geht auch ohne, ist dann aber deutlich weniger ‘gschmackig’)
  • 4 Zwiebeln
  • Butter
  • Spatzenhobel

Die Zwiebeln halbieren und in dünne Streifen schneiden. Den Emmentaler reiben, den Weisslacker drüber bröseln und gut vermischen.

Für den Teig die Eier verquirlen und dann abwechselnd Mehl und Bier zugeben und langsam einrühren und mit Salz abschmecken. Der Teig sollte am Ende zäh vom Löffel tropfen. Er muss dünn genug sein, dass er durch den Spatzenhobel fällt, aber dick genug, dass er nicht gleich durchläuft. Den Rest vom Bier kalt stellen und später zum Essen trinken :-)

Die Zwiebeln langsam in Butter anbräunen, das geht gut neben der Spatzen-Produktion her. Immer wieder wenden nicht vergessen, die Zwiebeln werden sehr plötzlich sehr braun. Den Ofen auf etwa 150 Grad einheizen und ein geeignetes Gefäss reinstellen.

Viel Wasser zum Kochen bringen und salzen. Portionsweise Spatzen mit dem Spatzenhobel machen und jeweils knapp 5 Minuten kochen. Lieber zu kleine als zu grosse Portionen machen, sonst pappen die Spatzen zusammen. Die fertigen Spatzen abschöpfen und im Ofen mit jeweils einer Portion Käse und etwas Butter vermischen. Vorsicht mit der Butter, schmeckt zwar super, macht die eh schon fette Sache aber noch fetter, das muss man vertragen.

Am Ende nochmal gut durchmischen und weitere 10 Minuten im Ofen lassen.

Zwiebeln drüber und mit Salat servieren.

Von engel am 06.07.2009 18:35 • essen
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