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Scheibenbremsen-Test am Weiherkopf

Dienstag, Juni 12, 2007

Oder auch: Runde ums Bolgental mit Steilabfahrt

Nach der langen Tour am Donnerstag, sollte es am Freitag etwas kürzer und Knie-unstressiger werden. Radeln also, mit Zeit für ein feines Frühstück und einem Teil der wochendendlichen Erledigungen davor. Bis wir mit allem fertig waren, war es Mittag und das Wetter in den Bergen sah bedrohlich aus.

Von engel am 12.06.2007 20:35 • outdoormtb

Tannheimer 5-Gipfel-Tour

Dienstag, Juni 12, 2007

Wenn der beste Allgäuer von Allen eine Tour aussucht, dann kann man sicher sein, dass sie keinesfalls zu kurz ist. Gegen zu lang hab ich Veto-Recht, doch die ausgesuchte Tour sah durchaus machbar aus und sollte immerhin über 3 neue Gipfel führen.

So standen wir Samstag früh bei allerbestem Wetter mit dem Auto am Parkplatz am Haldensee und überlegten, warum man vorn an der Strasse nicht fürs Parken zahlen muss, auf den hinteren Parkplätzen, den Wanderparkplätzen, aber schon. Eigentlich hatten wir ja nur ‘vorn’ geparkt, um noch ein wenig Einradelstrecke zu haben. Versteh einer die Österreicher.

Von engel am 12.06.2007 06:04 • outdoorberg

Weia

Montag, Juni 11, 2007

Der Feierabend rückt näher. Das drohende Gewitter da draussen auch, irgendwo in nicht allzu weiter Ferne grummelt es und es ist irgendwie sehr dunkel vor dem Fenster.

Ich könnte ja wetten, dass es spätestens in einer guten halben Stunde regnet. Wenigstens hat der Rucksack einen eingebauten Regenschutz ...

Von engel am 11.06.2007 16:24 • diary

Bilderflut

Sonntag, Juni 10, 2007

“Du bist zu schlapp!” ruft mir der Mann aus dem ‘Büro’ zu, als ich mit dem Wäschekorb auf dem Weg in den Dachboden bei ihm vorbei komme. Nach 3 Tour-Tagen, in denen wir 2 mal ganz und einmal beinahe nass geworden sind, haben wir dem Wetterbericht vertraut und sind gemütlich daheim geblieben (selbstverständlich gewittert es heute nicht). Irgendwann muss ja auch mal die anfallende Arbeit und die Nachbereitung erledigt werden.

Völlig erstaunt frage ich wie er darauf käme, haben wir doch eben erst festgestellt, dass wir beide deutlich Kraft- und Fitness-Zuwachs merken. “Ich hab zu viele Bilder!”, stöhnt er, “Weil ich dauernd auf Dich warten muss!”

Bah! Jetzt soll ich dran schuld sein, dass der Mann seinen Knips-Finger nicht unter Kontrolle hat. Was für eine Unterstellung. Ich überlege ernsthaft, das Abendessen ausfallen zu lassen, dann kann er mal sehen, was er davon hat. Dumm nur, dass ich selber schon so langsam Hunger kriege ;-)

Hach, ein tolles langes Wochenende :-) Trotz der Gewitter.

Von engel am 10.06.2007 18:25 • diary

Langes Wochenende

Mittwoch, Juni 06, 2007

Denn morgen ist hier Feiertag :-) Das ist das letzte lange Wochenende für eine ganze Weile, daher ist es schön, dass ich eben Entwarnung bekommen habe und das Büro-Notebook nicht vorsichtshalber mit ins Allgäu nehmen muss. Das Wochenende wird lang :-)

Wettermässig wird es vermutlich sehr durchwachsen werden, aber der Spruch mit dem Wetter und der Kleidung hat ja einiges für sich, wenn ich auch zugeben muss, dass ich doch sehr auf schönes Wetter fixiert bin. Naja, schaumermal wie es werden wird. Langweilig wird es bestimmt nicht ;-)

Ein schönes solches jedenfalls :-)

Von engel am 06.06.2007 12:57 • diary

Worse Than Failure

Mittwoch, Juni 06, 2007

WFT gehört seit langem zu meiner täglichen Feedreader Lektüre. Für Software-Entwickler sollte das Lesen hier Pflicht sein, weil man dazu genötigt wird, zu überdenken, was man verbricht oder verbrochen hat. Denn auch wenn das Ergebnis (die Software) tut was es soll, heisst das noch lang nicht, dass das was drin steckt (der Code), wirklich was wert ist.

Aktuell werden dort die Ergebnisse eines Programmier-Wettbewerbs (Olymiad of the Misguided Geeks) vorgestellt, in dem es darum ging, eine einfache Aufgabe so kompliziert und verdreht wie möglich (aber funktionierend) zu lösen. Es ist unglaublich, wie verdreht und kompliziert manche ‘Lösungen’ sind. Beim Durchlesen winde ich mich teilweise innerlich - nicht nur wegen der Lösung an sich, sondern weil mir das eine oder das andere an den Lösungen unbequem bekannt vorkommt ...

Von engel am 06.06.2007 08:28 • techblog

Hin und her

Dienstag, Juni 05, 2007

Was sagt mir das, wenn der Übersetzungsdienst einen Absatz meiner englisch verfassten Dokumentation falsch übersetzt zurück schickt?

Auch wenn ich das Englische nochmal durchlese, die Bedeutung in meinem Kopf bleibt gleich (=richtig). Mein englischer Mitarbeiter hatte keinerlei Einwände zur Fomulierung, also kann es nicht ganz falsch sein. Der Übersetzungsdienst ist aber im Allgemeinen recht gut, also ist da zumindest etwas missverständlich, unser Engländer wusste ja was ich sagen wollte und kennt die Software natürlich.

Wenn ich das jetzt nochmal durchlese: Ja, könnte man auch anders verstehen. Auch weil ich - typisch Deutsche halt - kreativ-komplizierte Schachtelsätze fomuliert habe, die laut Scott W. Stevenson von USA erklärt kein Native-Speaker so schreiben würde. Zu meiner Entschuldigung führe ich jetzt mal an, dass ich die Doku verfasst habe bevor ich Scott’s Artikel gelesen habe ...

Von engel am 05.06.2007 08:58 • büro

Werkzeuge

Montag, Juni 04, 2007

Das halbwegs schlechtes Wetter am Wochenende kam uns ziemlich gelegen. Irgendwann muss man ja all das machen, was man an den schönen Wochenenden auf ‘irgendwann mal’ verschiebt.

So kam mal wieder meine Nähmaschine raus. Nach den lästigen Flickarbeiten (die sich wie Bügelwäsche meist sehr hoch stapelt, bevor sich was dran tut) kamen die Ausrüstungs-Verbesserungen dran: Fotobefestigungen für den Rucksack, neue Armschlaufen, meine neuen Jeans anpassen (keiner macht Hosen für Frauen wie mich, also muss ich alle Hosen nach dem Kauf für mich zurecht schneidern).

Nur an den Windstopper, dessen Ärmel ich gerne mit Reissverschluss unterlegen würde, um eine Weste draus machen zu können, hab ich mich noch nicht ran getraut. Darüber muss ich noch ein bisserl nachdenken, der soll ja möglichst wasserdicht bleiben und es darf nicht durchziehen, wenn die Ärmel dran sind. Natürlich könnte ich mir auch noch eine Windstopperweste zulegen, aber aus Gründen der Gewichtsersparnis, sind Kombi-Teile nicht schlecht. Ausserdem bizzelt mich das Projekt ;-)

Meine Nähmaschine ist für mich das was für den besten Allgäuer von Allen sein Werkzeug ist. Ohne geht nicht. Vor kurzem erst erstaunte mich eine Kollegin, weil sie etwas ändern liess. Ändern lassen? Auf die Idee käme ich vermutlich nicht mal bei einem Designer-Stück, gelernt ist gelernt, bei uns daheim stand Mutterns Nähmaschine jederzeit und jedem zur Verfügung. So richtig genutzt hab sie allerdings neben meiner Mom hauptsächlich ich.

Der beste Allgäuer von Allen dagegen, tut sich schwer mit dem Konzept, Handwerkliches von jemand anderem machen zu lassen (womit wiederum ich kein Problem hätte, vor allem dann nicht, wenn das zu Erledigende mit Dreck zu hat). Stellte ich mein Auto nicht regelmässig zum Kundendienst in die Werkstatt würde er vermutlich alle Reparaturen erledigen.

Schön ist dabei, dass ich nur nebenbei erwähnen muss, dass dieses oder jenes nicht geht oder tropft oder quietscht oder was auch immer und in Nullkommanix ist alles wieder in Butter. Allerdings muss man dabei darauf achten, den Hinweis zu einem taktisch klugen Zeitpunkt fallen zu lassen, sonst fängt der Mann an an irgendwas rumzubasteln, während das schöne Wetter doch eigentlich viel eher für Radeln oder sowas geeignet ist.

Wir haben jetzt jedenfalls auch wieder Ordnung und ein Fliegengitter im/am Dachboden, so dass die dort aufbewahrten Kostbarkeiten (Outdoor-Kram) nicht mehr in Gefahr ist, von einer verirrten Wespe zum Nestbau verwendet zu werden. Ist fast schon passiert.

Von engel am 04.06.2007 21:35 • diary
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