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Jahrestag

Freitag, Mai 07, 2021

Vor genau 2 Jahren war die Knie-OP. Was ich mir letztes Jahr noch nicht so richtig vorstellen konnte, ist inzwischen eingetreten: Das Knie ist das Knie und es tut, was Knie halt so tun. Manchmal zwickt es, Beugung geht nicht ganz so weit wie beim anderen Knie und manche Bewegungen (Rotation) mag es auch nicht, aber die meiste Zeit merke ich kaum noch, dass da was anders ist. Auch wenn ich die Prothese natürlich immer auf dem Schirm habe und an viele Dinge anders herangehe als vor der OP.

Und inzwischen ist vieles tatsächlich besser :-) Am Wichtigsten: ich kann das Bein strecken. Komplett und völlig schmerzfrei. Das fällt mir selber vor allem auf, wenn ich irgendwo liege, egal ob auf dem Bauch oder auf dem Rücken. Dem besten Allgäuer fällt noch immer auf, dass ich nicht mehr hinke. Ich kann wieder länger ohne Schmerzen geradeaus laufen (auch wenn ich die Runde um den Rottachspeicher so schnell nicht mehr gehen will!) und graule mich nicht mehr ganz so vor jedem Kilometer Forststraße. Und ich kann das Knie wieder deutlich weiter beugen als vor der OP, wo ich ja manchmal den Sattel am Bike noch höher stellen musste, weil ich sonst nicht hätte treten können.

Ich bin fest überzeugt, dass ein paar Dinge sogar noch besser werden werden (Beugung und Kraft vor allem, vermutlich auch Rotation und Querbelastung), aber selbst wenn alles so bleibt, wie es jetzt ist, bin ich total zufrieden :-)

Am Vormittag war das zweite Interview, das als Besonderheit hatte, dass ich diesmal gar nicht so recht wusste, wofür genau ich interviewt werde. Es stellte sich heraus, dass das keiner so ganz im Detail weiß, weil das eine Aufgabe ist, für die man zwar eine Notwendigkeit sieht, aber nicht so wirklich weiß, in welche Richtung sich diese Aufgabe entwickeln wird. Anfänge gibt es aber schon (‘steckt noch in den Kinderschuhen’). Es klang ausgesprochen spannend :-) Und ich sehe da viele, viele Möglichkeiten, sowohl hinsichtlich der eigentlichen Aufgabe als auch für die Zukunft, weil da möglicherweise ein Team oder auch ein Produkt draus werden könnte. Oder beides.

Also: spannend! Und ich bin ausgesprochen interessiert und auch die Bezahlung finde ich OK. Habe ich natürlich genau so gesagt (Verhandlungsgeschick: Null.). Jetzt müssen erst noch ein paar Leute aus dem Urlaub zurückkommen, dann kann bei denen eine finale Entscheidung getroffen werden. In anderthalb Wochen kommt Bescheid. Uff!

Am frühen Nachmittag kam der beste Allgäuer heim und wir starteten in seine Urlaubswoche (gut für Ablenkung). Erst mal wird das Wetter ja ganz OK und dann müssen wir halt schauen, was geht.

Von engel am 07.05.2021 23:00 • diary

Wieder nix

Donnerstag, Mai 06, 2021

Nachdem ich am Vormittag erst ein wenig Haushalt gemacht hatte und die aktuelle Lektion weiter gehört hatte, zog ich mich um, um auf eine Fernsehturmhügel-Einkaufs-Runde zu gehen. Und Patsch, Regen! Der Regen fing moderat an und ich dachte noch, das geht schon, ich geh trotzdem. Ich holte aber eine Regenjacke und den kleinen Schirm.

Kaum war ich losgefahren, wurde aus dem moderaten Regen eine veritable Dusche. Wind hat es ja eh seit ein paar Tagen und der machte das Wetter auch nicht angenehmer. Ich fuhr zum Einkaufen und dann wieder heim. Soll halt offensichtlich nicht sein.

Zum Mittagessen gab es Gemüsereste und dazu den ersten Spargel der Saison für mich. Yummie! Zum Nachtisch gab es Erdbeeren, so langsam fühlt sich das trotz des Wetters doch irgendwie wie Frühling an :-) Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit Lernen.

Der beste Allgäuer brachte ein paar GPS-Tracks seiner Staplerfahrer mit und wir verbrachten eine Weile damit zu schauen, wie wir die auswerten können. Es steht der Verdacht im Raum, dass die Stapler trotz Drosselung zu schnell fahren können, aber GPS-Tracks, die ja im Prinzip nur eine Aneinanderreihung von Kartenpunkten sind, sind zum Beweis nicht geeignet.

Obwohl unsere Navis ziemlich gut sind, haben sie natürlich in der Nähe von Gebäuden oder wenn die Stapler tatsächlich in Gebäude fahren, immer wieder Fehlmessungen und dann stimmt die Geschwindigkeitsberechnung nicht. Immerhin war dann mein GPS-Tool das Beste, um hübsch aufbereitet aufzuzeigen, wie viel die Stapler unterwegs sind. Erst stellte sich aber heraus, dass ich vergessen hatte, die Track-Dauer auszurechnen und anzuzeigen (was ich dann noch schnell einbaute) ;-)

Naja, das Tool hat nicht umsonst erst V0.17, da fehlt noch viel. Es kann eigentlich nur das, was ich brauche und weswegen ich es überhaupt geschrieben habe (neben dem Zweck, überhaupt mal was mit Java zu machen).

Von engel am 06.05.2021 23:00 • diary

Punktlandung

Mittwoch, Mai 05, 2021

Pünktlich zum freien Tag des besten Allgäuers wurde das Wetter schlecht. Ich hatte eigentlich vorgehabt, zum Frühstück Semmeln vom Bäcker zu holen und wäre da normalerweise hingelaufen. Aber es schüttete wie aus Eimern und dazu wehte noch immer dieser blöde Wind. Ich nahm das Auto (ich Weichei, in München hätte ich das nie und nimmer gemacht, aber naja, da wären auch auf jeden Fall Stau und kein Parkplatz gewesen).

Der Tag entwickelte sich entsprechend, denn auch wenn es gegen Mittag trockener wurde, war es nach wie vor windig und kühl und häufig nass. Ich habe ja nach den vielen Skitouren des Winters zur Zeit keinen gesteigerten Bewegungsdrang und der beste Allgäuer radelt jeden Tag bei Wind und Wetter und braucht deswegen bei Sauwetter auch nicht unbedingt raus.

Insgesamt bin ich so langsam von der Jobsuche ‘dahoim’ schon ziemlich gefrustet, viele und schöne Skitouren hin oder her. Noch halte ich einen interessanten Job hier für möglich, aber ich fange inzwischen schon ernsthaft an, wieder über München nachzudenken (also wenn schon woanders, dann da). Irgendwann demnächst muss ich meine Suche wohl erweitern. Meh. Entsprechend habe ich mich gefreut, dass ich gegen Abend tatsächlich nochmal ein Interview bei der Firma angeboten bekam, bei der ich letzte Woche war :-)

Sehr beeindruckt hat mich übrigens dieser Artikel und ganz besonders die Audio-Aufnahmen darin: Hört uns zu! (via Frau Nessy)

Von engel am 05.05.2021 23:00 • diary

Faulitag

Dienstag, Mai 04, 2021

Am Montag hatte ich auf dem Rückweg von der Skitour schon vor, am Dienstag noch mal zum Iseler oder wenigstens zur Gipfelstation zu laufen. Allzu lang geht das ja nicht mehr und noch liegt laut Webcam da viel Schnee. Der Tag fing auch strahlend schön an und ich freute mich drauf. Aber erst stand Frühstück und Arbeit auf dem Programm.

Währenddessen zog es draußen zu und die Lust auf Skitour schwand mit der Sonne (zumal ich inzwischen an jedem Fuß eine Druckstelle habe). OK, keine Skitour. Ich nahm mir zur Abwechslung mal wieder den Blender vor und arbeitete erst noch ein bisserl weiter. Draußen wurde es windig und meine Lust auf Rausgehen schwand quasi sekündlich.

Ich beschloss einen weiteren Pausetag (eigentlich beschloss ich erst Daheimsport, aber dazu habe ich ja quasi nie wirklich Lust und das fiel dann auch flach) und dafür allerlei nervige Haushaltsarbeit, die ich seit ein paar Tagen vor mir herschiebe, zu machen. Damit und einer weiteren Lektion war ich dann den restlichen Tag über abwechselnd beschäftigt.

Von engel am 04.05.2021 23:00 • diary

Abgesoffen

Montag, Mai 03, 2021

Nachdem ich mir die Woche vorher die Ifenmauer so gründlich angeschaut hatte, war mir der Durchstieg zum Ifen nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Erst plante ich nur hinzugehen und mir den Durchstieg mal genauer anzuschauen, dann aber kam mir das albern vor, weil wenn man schon da ist, warum dann nicht gleich hochsteigen? Aber allein? Ich fragte die S., ob sie mitkommen wolle. Die S. hatte letzte Woche ein ‘Skitouren-Ende-Symbolbild’ geschickt, sagte aber sofort zu :-)

Wir trafen uns in Waltenhofen und fuhren zur Auenhütte. Wegen des Schneefalls vom Wochenende sah die Gegend wunderbar winterlich aus und nachdem es auf Höhe Sonthofen erst mal geregnet und nach Sauwetter ausgesehen hatte, war da hinten blauester Himmel über blitzblank sauberen Pisten mit vielleicht 5 Zentimeter Neuschnee oben drauf. Sah kaum anders aus als am Donnerstag, nur schöner.

Wir stiegen über die rote Piste auf. Da muss man zwar 2 Mal abschnallen, aber es ist nicht ganz so steil. Oder es wäre nicht ganz so steil, wenn man nicht direkt geradeaus hochginge. Das war ganz schön anstrengend, aber wir waren (gefühlt zumindest) sehr schnell vor dem Einschnitt an der Ifenmauer.

Da gab es dann noch nicht mal eine Spur! Wir gingen also in allerschönster Einsamkeit das kleine Tal hoch bis zu den 3 großen Steinen unter dem Durchstieg. Dabei konnten wir 2 Leuten zusehen, wie sie sich zu dem Felsvorsprung hochkämpften, der der Punkt zum Umstellen auf Skier-am-Rucksack zu sein scheint. Die beiden brauchten lang, um dort hinauf zu kommen und blieben dann sehr lang an dem Felsen. Als wir in den steilen Hang einbogen, begannen sie zum Hahnenköpfle rüber zu queren.

Den Anstieg zum Felsvorsprung wurde gegen Ende immer steiler, war aber insgesamt ganz gut zu gehen. Was aber auffiel: im Anstieg versanken die Stöcke bei Belastung umso öfter, je höher wir kamen. Das deutete schon drauf hin, weshalb die beiden Vorgänger umgedreht waren.

Vor dem Felsvorsprung war der Schnee ordentlich umgetreten und es führte keine Spur nach oben. Nach dem Felsen wurde es sehr schnell ganz deutlich steiler. Die S. überlegte, mit Skiern weiter zu gehen, hatte dann aber Bedenken, ob sie beim Spuren in dem steilen Gelände überhaupt noch Spitzkehren hinkriegen würde. Mir war eh schon klar, dass ich da Riesenprobleme bekommen würde (Spitzkehren sind ja eh nicht meine Kernkompetenz, vorher schon nicht und seit der OP noch weniger).

Dann also zu Fuß. Wir stellten die Ski ab und versuchten (erst mal ohne Ski) ein Stück aufzusteigen. Für mich war das schlicht und einfach unmöglich. Sobald ich den festgetretenen Schnee verließ, soff ich bis zu den Oberschenkeln ab und konnte dann bestenfalls queren, aber kein Stück aufsteigen, weil ich nicht mal das linke Bein so weit hoch brachte, dass ich in dem Steilgelände eine Stufe hätte treten können. Rechts ginge das ja eh nicht. Der S. ging es weiter oben nicht viel anders.

Na gut, dann also nicht.
Immerhin hatten wir den Durchstieg jetzt mal aus der Nähe gesehen und waren uns einig, dass der gar nicht soooo schlimm aussah, wie wir befürchtet hatten.

Wir querten zum Hahnenköpfle rüber. Oben war es eher kühl und windig (und relativ voll), deswegen fuhren wir bald wieder ab. Dort oben lagen etwa 10 Zentimeter Neuschnee auf festem Altschnee und das war tatsächlich schön zu fahren. Wir wollten auf halber Strecke sogar in einen Bacheinschnitt abbiegen, aber da wurde der Schnee schon weich und weil wir uns nicht sicher waren, ob wir da unten wieder raus kommen (Im Nachhinein auf der Karte angeschaut: Ja.), ließen wir das dann doch lieber bleiben und stiegen wieder ein paar Meter zur Piste auf.

Kurz drauf wurde der Neuschnee zu Bremsschnee und der Altschnee wurde weich. Das war dann seeeehr anstrengend. Die Pause an der Mittelstation war leider nicht so warm wie gewünscht und fiel eher kurz aus.

Trotzdem, ich fand das eine spannende Tour und mit Frischschnee-Optik kriegt man mich ja immer ;-) Die S. hat jetzt aber endgültig fertig mit Skitouren - ich bin da noch nicht so sicher ;-)

Den Nachmittag verbrachte ich mit Lernen. Als der beste Allgäuer heimkam, gab es sogar noch eine Gelegenheit, auf der Terrasse in der Sonne zu sitzen, das war sehr nett.


Winterlich :-)


Im Anstieg (S.)


Rückblick über die Mittelstation


Einsam spuren :-) (S.)


Anstieg zum Durchstieg


Am Felsen


Kein Vorankommen (S.)


Querung zum Hahnenköpfle


Gipfel


Rückaufstieg

Von engel am 03.05.2021 23:00 • outdoorski

Diversity?

Sonntag, Mai 02, 2021

Der Freitag begann mit einer nicht so guten Nachricht: Die Firma, bei der ich mich vorgestellt hatte, mag mich nun doch nicht einstellen. Ich hatte das ja schon befürchtet, weil der Chef eher so mittelbegeistert wirkte. Ich bekam die Nachricht aber nicht per Mail, sondern der CTO, der mein potenzieller Boss gewesen wäre, rief tatsächlich persönlich an. Wir sprachen kurz drüber, warum ich nicht eingestellt werden würde (einerseits meine Gehaltsvorstellung - wobei ich da inzwischen ja schon bereit bin, deutlich runter zu gehen - und auch weil ich nach deren Meinung halt nicht so wirklich ins gesuchte Schema passe - was ich übrigens nicht finde).

Im Gespräch, wo er mir auch noch mal sagte, dass er mich wirklich gern eingestellt hätte, fiel ihm dann ein, dass er vielleicht doch eine Stelle für mich hätte, da müsse er aber erst mit ein paar Leuten reden. Die Stelle, die er sich meinem Gefühl nach da erst mehr oder weniger ausdachte, würde mir auch taugen. Und ja, auch für etwas weniger Gehalt. Wir verblieben so, dass er sich im Lauf der nächsten Woche noch mal melden wird. Das ist jetzt echt mal was Neues, dass sich jemand quasi eine Stelle für mich ausdenkt. Beinahe jedenfalls, die Notwendigkeit dafür wird schon irgendwie vorhanden gewesen sein.

Beim Nachdenken darüber, warum der CTO mich so gern einstellen möchte, bin ich im Nachhinein auf ‘Diversity’ gekommen. Die Firma ist amerikanisch geprägt, die eigentliche Leitung sitzt in den USA und vor Ort in den Büros, da waren nur Männer und männliche Namen auf den Schildern an den Büros. Zumindest so weit ich das gesehen habe. Der einzige Frauenname, der mir aufgefallen ist, war der am Sekretariat. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei einer amerikanischen Firma eines der Ziele ist, diverser zu werden und hier geht das wohl am einfachsten, indem man eine Frau ins Team bringt.

Ich harre jetzt jedenfalls gespannt der weiteren Entwicklung und frage mich jetzt sehr, ob ich das bei einem eventuellen Nach-Interview (neuer Job, neue Kollegen, neues Interview) ansprechen soll. Unterdessen überlege ich auch, ob ich dort, wo ich mich englisch beworben habe, mal nachhaken soll. Die wären nämlich auch interessant, glaube ich, und da könnte ich hinradeln.

Wegen des unerwarteten Telefonats kam ich dann etwas spät los und stand dann - das ist in der gesamten Pandemie bisher noch nie passiert - auf dem Parkplatz meines Lieblings-Aldi und da war eine Schlange vor dem Eingang! Hallo? Also nee, da brauche ich dann auch nicht rein, dann kaufe ich manches halt erst nächste Woche. Ich wich auf ‘meinen’ Edeka aus und da war alles wie immer und völlig problemlos.

Samstag und Sonntag steckte ich in Lernen und den Versuch, die Karte auf meinem Navi altersangemessen (seufz, ich seh auf die Nähe nix mehr ohne Brille) anzupassen. Ich will Höhenlinien sehen können und das geht mit den neuen TYP-Files der openMTBmap quasi nicht mehr. Nicht auf meinem GPS jedenfalls. Das erforderte erst mal Recherche (die Informationen dazu, wie TYP-Files aufgebaut sind, sind echt gut versteckt) und dann seeeehr langwieriges Ausprobieren, Neukompilieren und auf-die-Navi-Karte-kopieren. Vor allem Letzteres ist echt lahm. So ganz zufrieden war ich dann noch nicht, aber es war immerhin schon mal besser.

Während der Aktion stellte ich dann erst fest, dass ich wohl die microSD mit der Karte irgendwann verschmissen habe (seitdem ich die Höhenlinien nicht mehr sehe, schau ich selten aufs Navi, schon gar nicht, wenn wir eh nur in bekanntem Gebiet unterwegs sind) und musste eine neue suchen und dann fiel auch noch die blöde Kartenklammer ab und spickte beim Einbau so blöd weg, dass ich sie erst am Sonntag zufällig ganz woanders, als ich gesucht hatte, wiederfand (zwischenzeitlich nahm ich die Kartenklammer aus dem Uralt-GPS, das ich eh nicht mehr verwende).

Sonntag fuhr ich mittags rum zum Tanken, weil ich für Montag tolle Pläne hatte und wollte da eigentlich fürs Mittagessen noch schnell Semmeln oder Brezeln mitnehmen. 2 Bäckereien waren bis aufs letzte Stück Brot (es gab nur noch Kuchen) ausverkauft. Was war denn das? Aufziehender Weltuntergang? Ich bekam die letzten beiden Croissants, immerhin.

Von engel am 02.05.2021 23:00 • diary
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