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Anstrengend

Sonntag, Oktober 24, 2021

Freitag hatten wir einen der Schwäger eingeladen, um dem einen der überflüssigen Stühle aus dem Dachboden andrehen zu können und hatten die Einladung mit dem Versprechen ‘Es gibt Zwiebelkuchen!’ versüßt. Naja, ganz so war es natürlich nicht. Wir hatten gefragt, ob er Interesse habe (Ja.) und hatten dann direkt eine Essenseinladung aus dem Besichtigungstermin gemacht. Das war insgesamt ein wenig anstrengend wegen Kochen und Aufräumen und Transport und Allem. Aber es war auch sehr nett und der Schwager war ausgesprochen erfreut über alles (OK, die letzte Bier-Spezialität hatte ihn, glaube ich, nicht überzeugt.).

Samstag war dann MV in einem versteckten Winkel auf der Alb, wo ich sehr froh war, ein Navi im Auto haben, denn neben den 500 Winzstraßen und Abbiegungen hatte es da auch einen Haufen Sperrungen, bei denen das Navi auch hilfreich war. Dass es mich auf dem Hinweg quer durch Ulm schickte, war allerdings dämlich, auf dem Rückweg ignorierte ich die Abbiegung und fuhr auf der Autobahn außen herum. Die MV verlief gut, die hybride Technik funktionierte meistens und kam gut an. Die Leute treffen und ratschen war natürlich auch nett, aber abends nach der Heimfahrt war ich ganz schön platt. Der beste Allgäuer hatte den Tag für eine Tour genutzt und sich dabei 2 Blasen an den beiden Fersen eingefangen. Mit Schuhen, von denen er eigentlich gedacht hatte, sie schon eingelaufen zu haben.

Passend dazu hatten wir uns dann für Sonntag einen Berg ausgesucht, dessen Hauptkriterien ‘sonnig’ und ‘einsam’ wunderbar passten (‘tolle Aussicht’ gab es auch), der aber brutal steil und teilweise echt anspruchsvoll zu gehen war. Ideal für Fersenblasen und Kaputtigkeit ;-) Der Berg war super. Es war so sonnig und warm, dass wir nach dem Start im Schatten bei -2 Grad, bald in T-Shirt und kurzen Hosen aufsteigen konnten. Und es hatte so wenig Wind, dass wir das die ganze Zeit beibehalten konnten und oben sogar total gemütlich rumliegen konnten :-) Der Abstieg war dann echt anspruchsvoll für mein Knie und ich war fix und alle am Ende, aber von allgemeinem ‘Alles-Weh’ abgesehen ging es mir prima. Yay!

Von engel am 24.10.2021 23:00 • diary

Sturm

Donnerstag, Oktober 21, 2021

Ich schlief gut, aber sobald ich in der Früh aufwachte, tat der Impfarm weh. T-Shirt und Pulli anziehen war fast schwierig. Ich kann mich gar nicht dran erinnern, dass das beim letzten Mal auch so war. Egal, am Computer braucht man keinen Arm, nur Hände und Finger.

Dafür, dass Weltuntergangswetter mit Sturm und Regen angekündigt war, kam ich sehr problemlos nach KF. Es nieselte ein wenig und allzu viel Wind war auch nicht. Das änderte sich aber schnell, denn der Wind nahm ordentlich zu. In meinem vollverglasten Eckbüro konnte ich den Wolken beim Vorbeiziehen kaum zusehen, weil die so schnell waren und der Wind rüttelte allenaselang heftigst an den Fenstern. Der Weg in die Kantine zum Mittagessen war da, wo der Wind durch Gebäude kanalisiert wurde, ernsthaft anstrengend. Im Lauf des Nachmittags ließ der Wind aber wieder nach.

Ich verbrachte den Tag mit den Reihenuntersuchungen (automatisiert, was sonst) und dem Glattziehen der Arbeit der letzten Woche (also von vor dem Urlaub). Das dauert ja fast immer länger als die eigentliche Entwicklung ;-) Dann checkte ich das Zeug ein und harrte dann der nächtlichen Mails, denn testen konnte ich das leider nur lokal. Ich nehme nicht an, dass es knallt, aber genau weiß man das ja immer erst nach dem ersten Lauf.

Abends drehte ich noch eine letzte kurze Runde mit den SAN Folien und stellte die finale Version online. Wenn jetzt noch was gemacht werden muss, dann am Samstag vor Ort. Sonst war ich einfach nur faul, las im Internet rum, schaute Videos vom Vulkan auf La Palma (wir waren da ja schon ein paar Mal zum Wandern, das ist schon gruselig, die Orte und Straßen dort zu erkennen) und versuchte den fürchterlichen Rückstand der Tourenberichte etwas aufzuarbeiten.

Von engel am 21.10.2021 23:00 • diary

Hausarzt

Mittwoch, Oktober 20, 2021

Weil wir es am Vortag nicht mehr geschafft hatten, zu duschen, machte ich das in der Früh ganz leise, um den Besten Allgäuer nicht zu wecken. Der hatte seinen freien Tag und sollte gemütlich ausschlafen. Nach der Dusche war aber meine Lust auf Morgengymnastik quasi unterirdisch, deswegen ging ich gleich zum Frühstück über ;-)

Vormittags war dann die Hausarzt-Eingangsuntersuchung-Nachbesprechung und zusammenfassend kann man sagen: alles prima. Ich hatte nichts anderes erwartet, schließlich fühle ich mich gut und gesund (was aber natürlich nichts heißt). Den neuen Hausarzt mag ich sehr. Er ist direkt und pragmatisch und das taugt mir ungemein. Gute Wahl :-)

Weil mal wieder eine Auffrischung nötig war, bekam ich die Dreifachimpfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. Ob ich mich hinlegen wolle zum Impfen, fragte die Arzthelferin. Nein, so einen kleinen Pieks halte ich auch Sitzen aus. Tat dann auch wie erwartet nicht weh. Kein Sport und den Impfarm schonen, bekam ich mit auf den Heimweg.

Der beste Allgäuer war, als ich heim kam, auf irgendeinen Berg verschwunden. Ich arbeitete in meinem netten Office an den anstehenden Dingen und machte mir dann zum Mittagessen alle Reste der letzten Woche, die ich einfach zusammen warf. Das war gar nicht schlecht :-)

Das Nachmittagsmeeting war nach zähem Beginn (meines, deswegen musste ich da was voran treiben) dann doch noch erfolgreich. Wenn alles klappt wie erwartet, haben wir morgen weniger Fehler. Mein anderer Job daraus ist eine weitere Automatisierung, um Ergebnisse untersuchen zu können.

Im Verlauf des Tages tat mein linker Arm dann tatsächlich ganz schön weh, vor allem beim Heben und bei Berührung. Ich hatte schon Bedenken, aber Haarewaschen klappt dann doch noch ;-) Abends nochmal SAN-Folien-Durcheinander, ich glaube das müssen wir am Samstag vor Ort glatt ziehen.

Von engel am 20.10.2021 23:00 • diary

Normaltag

Dienstag, Oktober 19, 2021

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, an diesem Tag wieder mit der Reha-Gymnastik (ich nenne die nur so, weil das die Übungen vom S. sind), aber meine Knie waren noch ein wenig Wochenend-gestresst und so blieb es beim Aufwärmradeln.

Im Büro verschaffte ich mir weiter Überblick und bekam nach ein paar Gesprächen die Vorgänge der letzten Woche so einigermaßen geordnet. Nebenher machte ich mit der detaillierteren Datensammlerei weiter.

Mittags gingen diesmal viel weniger Leute zur Kantine. Ich hörte auf die, die sich auskennen, und nahm das Chili, das tatsächlich sehr gut war. Zeug zum Nachschärfen gab es auch, allerdings war das insgesamt wieder so viel, dass ich die Hälfte übrig ließ.

Abends nahm ich wieder meinen Rechner mit, denn am nächsten Tag war die Hausarzt-Eingangsuntersuchung-Nachbesprechung angesetzt. Für die SAN-MV stand noch allerlei zu tun an, sodass ich die MV-Trainingsveranstaltung lieber sausen ließ.

Von engel am 19.10.2021 23:00 • diary

Viel los!

Montag, Oktober 18, 2021

Zum Frühstück gab es Müsli, denn vor lauter aktivem Resturlaub waren wir nicht zum Einkaufen gekommen. Macht nix, ich mag Müsli und Triple-Choc-Müsli sowieso ;-)

Nachdem ich meinen Rechner im Büro aufgebaut hatte, erwartete mich erst mal Chaos. Die letzte Woche war es ordentlich rund gegangen und der arme Kollege hatte das alles abbekommen und sich wacker dabei geschlagen. Meinem Durchblick ins und über das Chaos halfen die beiden Montagsmeetings nicht wirklich, aber nachdem mich der Kollege dann sogar aus seinem Urlaub heraus angerufen hatte (!), bekam ich die Dinge langsam einigermaßen sortiert.

Erste Erkenntnis: Wir sammeln noch nicht genug Daten und sortieren die nicht vernünftig. Und das mit der Auswertung lässt auch noch zu wünschen übrig. Der zweite Punkt schien mir erst mal relevanter, aber da lief ich bald an eine Wand (der, der definitiv helfen könnte, ist im Urlaub) und machte mich halt daran, eh schon geplante Erweiterungen der Datensammelei umzusetzen. An Arbeit fehlt es uns wahrlich nicht.

Da ja leider der nette HotCroque direkt ums Eck inzwischen geschlossen hat, gingen wir zur ‘Kantine’ (inzwischen weiß ich, dass die vermutlich zum Dobler gehört). Ich nahm Spaghetti mit Gemüse-Sahne-Soße und auch wenn die OK schmeckten, war das nicht die beste Wahl, denn da war eine Unmenge Käse drauf. Für Bauarbeiter ist das ja OK, aber ich werde von zu viel Essen hundemüde. Ich ass nur die Hälfte, wurde aber nach dem Mittagessen trotzdem müde.

Am späten Nachmittag war dann noch ein erstes Meeting mit dem internationalen Team, dem Kollege C. und ich im weiteren Sinn auch angehören. Es war das erste Meeting dieses Teams und es lief entsprechend zäh. Der Boss in den USA, der auch noch recht neu ist, hatte es nicht leicht. Aber das wird schon noch werden, denke ich.

Abends bastelte ich dann noch die restlichen Zulieferungen in die SAN-MV Präsentation und stellte die Vorabversion online. Fast fertig!

Von engel am 18.10.2021 23:00 • diary

Urlaub Teil II

Sonntag, Oktober 17, 2021

Nach 2 Tagen gar nicht mal so viel Regen und Schlechtwetter (Schnee bis in die Tallagen!) wie vorhergesagt (und erwartet ;-)), wurde es dann wieder richtig schön, wenn auch ganz schön kalt. Wir machten 2 schöne Touren im Schnee, wo es nominell zwar kälter war als im ersten Teil des Urlaubs, aber wo wir weniger froren, weil wir nicht mit dem Rad unterwegs waren :-)

Am Freitag kam dann ein Möbel, das wir bestellt hatten, um dem Chaos im hinteren Teil des Wohnzimmers Herr zu werden und das musste dann trotz des schönen Samstags aufgebaut werden. Das war komplizierter und aufwendiger als angenommen und dauerte tatsächlich bis zum Nachmittag. Zur Belohnung gab es - Wen wundert’s? - Pfannkuchen auf der Terrasse. Nusslikör-Pfannkuchen schmecken übrigens auch gut :-)

Für den perfekten Abschluss des Urlaubs stiegen wir dann am Sonntag noch auf einen der sonnigsten Berge der Gegend und legten uns da lang ins Gras. Im T-Shirt, mit kurzer Hose.

Schöner Urlaub, gerne wieder (Schaumermal, 5 Tage habe ich noch, der beste Allgäuer wird wohl ein paar Mal allein rum-urlauben müssen).

Von engel am 17.10.2021 23:00 • diary

Urlaub Teil I

Dienstag, Oktober 12, 2021

Nach 2 super-coolen (in jeder Hinsicht, schon lang nimmer so durchgefroren zurück gekommen) Touren mit jeweils über 1500 Höhenmetern und genialen Aussichten (und sogar Schnee!!!) brauchte ich am Montag erst mal Pause. Also mal wieder der Illertalhügel mit viel Sonne für mich (das ‘gute’ Knie war sehr motzig, deswegen ging ich direkt zur Gebhartshöhe während der beste Allgäuer von Allen über den Grat sauste). Auf dem Heimweg fanden wir nützliche und hübsche Dinge im Sportmarkt :-)

Den verregneten Dienstag verbrachten wir mit allerlei Zeug, das wir schon seit einer Weile mal machen wollten - ein Sideboard kaufen und die Regale im Keller aufbauen zum Beispiel. Der Platz da unten wird mehr, Yay!

Ab Mittwoch soll das Wetter wieder besser werden, schaumermal, was der Rest vom Urlaub noch so alles bringt.

Von engel am 12.10.2021 18:57 • diary

Sonntag, 05.09.2021: Nix!

Freitag, Oktober 08, 2021

Weil mein Knie weiterhin beim Laufen rumzickte und noch dazu das Wetter eher so mittel war, entschieden wir uns für eine viel-Radeln-wenig-Laufen-Tour, die uns zwar in touristisch sehr frequentierte Gebiete bringen würden, aber zusätzlich die Chance auf Pilze bot.

Als wir beim Großen Waldparkplatz die Bikes ausluden, war da die Hölle los. Haufenweise Wanderer, viele mit Kindern und Kinderwagen. Aber klar, vom Parkplatz aus erreicht man leicht und schnell allerlei Alpen und Spielplätze. Wir radelten in Schlangenlinien zwischen allen Leuten durch, bis wir ins Schnitzlertal abbiegen konnten. Da war es dann gleich ruhiger.

Auf der Teerstraße zur Schnitzlertalalpe überholten uns viele E-Bikes. Nach der Alpe wird die Straße rau und steiler, da waren wir dann fast allein unterwegs.

Wir stellen die Räder an der üblichen Stelle in den Wald und gingen weglos weiter. Da merkte ich gleich, dass das keine gute Idee war, denn jeder Schritt schmerzte. Ich setzte mich in die Wiese (leider ohne Sonne) und ließ den besten Allgäuer eine Weile allein im Wald rumlaufen. Das war aber leider hochgradig unergiebig, genau wie die vielen Abstecher im Hochweg.

Dann halt nicht. Wir gingen zurück zu den Rädern (der Abstieg dorthin war erstaunlicherweise nicht das kleinste Problem, hochwärts war schwierig gewesen, das ist sonst nie) und dort sprangen uns tatsächlich noch ein paar Pfifferlinge an. Wir suchten genauer und fanden tatsächlich genügend für ein kleines Abendessen :-)


Start ins Schnitzlertal


Vor der Alpe


Kühe im Sattel

Von engel am 08.10.2021 15:28 • outdoorbergmtb

Samstag, 04.09.2021: Nicht-Badetag

Freitag, Oktober 08, 2021

Weil ich von den vergangenen Touren doch etwas mitgenommen war (kommt davon, wenn man alles in die wenigen schönen Tage stopfen muss), entschieden wir uns für einen Radl- und Badetag mit allem, was mountainbikig hier so umanand ist (auch wenn das wegen des neuen Forstweges etwas weniger geworden ist).

Wir starteten nach Ausschlafen und gemütlichem Frühstück also zum Mariaberg, fuhren hinten den Waldtrail runter und am Blender am Tennisplatz wieder hinauf. Das war insgesamt gar nicht so besonders warm und ich fragte mich schon, ob das Badezeug im Rucksack (überschaubar: Bikini und Handtuch) nicht vielleicht überflüssig sei.

Der weitere Weg führte uns über den supersteilen (und patschnassen) Forstweg Richtung Dürrer Bichl. Ich musste absteigen und schieben und das führte unerklärlicherweise dazu, dass ich nicht mehr laufen konnte, weil das Knie beim Laufen sehr weh tat. Radeln, auch der steile, stressige Weg da hinten zum Walddenkmal hinauf, war glücklicherweise kein Problem, aber das war schon sehr bedenklich.

Wir machten Pause an dem Bänkle, wo oft neugierige Jungkühe hinter dem Zaun sind und gucken kommen, diesmal waren aber keine da. Dort gab es eine der ausgezeichneten Ermengerster Peitschen, die der beste Allgäuer auf dem Weg geholt hatte. Bevor wir in der netten Sonne allzu müde wurden, radelten wir weiter, erst über den Dürren Bichl, dann den Waltrail runter und weiter Richtung Eschach.

Irgendwie war es nicht übermäßig warm und meine Lust auf Baden schwand zusehends. Ich warf den Hohen Kopf in den Ring und eine K&K Einkehr im Brotzeitstüble und der beste Allgäuer von Allen war sehr einverstanden. Am Hohen Kapf hinten runter ist mit dem neuerlichen Windbruch aus dem Frühjahr nicht einfacher geworden. Ich kam mit ein paar hübschen neuen Kratzern am Brotzeitstüble an.

K&K war ausgezeichnet wie immer (eigentlich ist vor allem der Kuchen immer ausgezeichnet und der Kaffee eher OK). Wir nahmen den Rückweg über die neue Forststraße am Mariaberg und beschlossen den schönen Sommertag mit Grillen :-)


Der Mini-Rest Trail am Mariaberg


Hinterm Tennisplatz


Tja. Abgestiegen.


Hinter Eschach


Hindernisse am Hohen Kapf


Rückweg übern Weiher

Von engel am 08.10.2021 15:25 • outdoormtb

Büro-Chili

Donnerstag, Oktober 07, 2021

In der Früh waren erfreulich wenige LKW unterwegs und so war ich fast rekordverdächtig schnell in KF. Gerne öfter ;-) (Nix gegen LKW per se, aber ungehindert unterwegs sein hat halt schon auch was.)

Den Tag über beschäftigten uns Fehler-Auswertungen und mich auch Urlaubsvorbereitungen. Im Team-Meeting am Nachmittag gab es einen Ausblick auf neue spannende Projekte, die auch uns betreffen werden. Coole Sachen kommen da auf uns zu :-)

Mittags gab es das seit Montag am Whiteboard in der Küche angekündigte Chili. Anlass war wie erwartet ein Geburtstag. (Kleiner Schock: als ich gratulierte, erwähnte der Kollege auch sein Alter und - Meine Güte! - der ist deutlich jünger als ich und ich dachte, das sei einer der wenigen in meinem Alter.) Das Chili war gut und ich lernte ein paar Kollegen kennen, die ich in Person noch nie gesehen hatte.

Abends gab es eine Ladung Hausarbeit zu erledigen und diesmal war ich schlau und machte das direkt nach dem Heimkommen. Wenn ich mich erst mal aufs Sofa gesetzt habe, komme ich da einfach nicht mehr weg ;-)

Von engel am 07.10.2021 23:00 • diary
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