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Kurzlaufen, Bonus, Vibrationswecker

Sonntag, Januar 30, 2022

Der C. und ich machten auch diese Woche voll HomeOffice. Wir hatten kurz überlegt, ins Büro zu kommen (Sinn macht das nur, wenn wir beide gleichzeitig da sind), dann aber sehr schnell festgestellt, dass das aktuell einfach keine gute Idee ist, zumal letzte Woche ein Corona-Fall im Büro war. Irgendwann werden wir wieder ins Büro gehen, aber noch nicht.

Die Woche war proppenvoll, viele unterschiedliche Themen, nahezu alle sehr intensiv (viel Zeug parallel im Kopf halten und bedenken) und noch dazu das neue Thema. Ich finde das anstrengend und belebend und habe viel Spaß :-) Nicht so toll finde ich den administrativen Overhead und die Doku, die auch dazu gehört (und sein muss, keine Frage), aber mei, hilft ja nix.

Am Freitag teilte mir mein Chef mit, dass ich einen kleinen Bonus bekomme. Nicht viel, aber eine “Anerkennung für die gute Arbeit”. Im Prinzip hatten wir ja schon beim Jahresgespräch geklärt, dass ich gute Arbeit mache, aber das ist natürlich noch mal eine Bestätigung. Freut mich ungemein :-)

Auf der Bewegungsfront bin ich dazu übergegangen, mir tagsüber 3 Mal 5 Minuten zu verordnen, in denen ich einen halben Kilometer auf dem Crosstrainer laufe. Wenn ich den ganzen Tag nur daheim rumsitze, ist das nicht gut, da bekomme ich insgesamt definitiv zu wenig Bewegung. Das Laufen hat den netten Nebeneffekt, dass mir da jeweils angenehm warm wird ;-) Zur Reha-Gymnastik vom S. kann ich mich nicht jeden Morgen aufraffen, aber da sagte der S. ja auch ‘ein paar Mal die Woche’, das passt schon. Abendsport gab es aber jeden Tag, wenn auch unterschiedlich intensiv.

Für den besten Allgäuer hatte ich mir letzte Woche schon einen ‘Vibrationswecker’ zugelegt, ein Armband, das nur vibriert, aber sonst keine Töne macht. Ich hatte Bedenken, ob ich davon aufwache, aber das funktioniert erstaunlich gut und der beste Allgäuer kann seitdem ungestört weiterschlafen, wenn ich aufstehe :-) Dass es sowas gibt, war mir neu und wenn ich davon gewusst hätte, hätte ich mir solch ein Teil schon früher zugelegt. Gutes Ding!

Den relativ nett vorhergesagten Samstag nutzen wir für eine Skitour, die wir pünktlich zu dem Zeitpunkt beendeten, als dann endlich die Sonne raus kam. Blödes Timing, aber es ist halt Winter und da muss man vor den Pistenskifahrern durch die Engstellen durch und wenn die Sonne sich nicht danach richtet, dann ist das halt Pech.

Sonst war das aber eine sehr Okaye Tour, mit viel einsamem Spuren (abwechselnd :-)), viel Wind oben (ich hab den Grat und den Gipfel ausgelassen, weil ich nicht runter geblasen werden wollte) und blödem Schnee. Ich komme mit wechselnden Bedingungen (noch, hoffe ich) nicht klar, der beste Allgäuer hatte aber Spaß und zog schöne Spuren. Den Rest vom Wochenende verbrachten wir gemütlich mit TV-Sport und es sind auch sieben Zwerg-Rohlinge entstanden.

Von engel am 30.01.2022 23:00 • diary

Sonntag, 16.01.2022: Sonne suchen

Sonntag, Januar 30, 2022

Die Mini-Tour am Samstag war dann trotz der eher wenigen Höhenmeter doch ganz schön stressig für Gelenke und Muskeln gewesen. Uns war eher nach was ‘Gemütlichem’, deswegen gingen wir nach einem langen Frühstück zum Illertalhügel, um oben am Grat in der Sonne rumzuliegen.

Das klappte dann eher so mittel. Zwar war tatsächlich Sonne, aber es hatte auch dünne Schleierwolken und das reicht um diese Jahreszeit schon aus, die Wärmestrahlung signifikant zu beeinträchtigen. Es gab also nur eine kurze Pause, dann gingen wir weiter. War trotzdem nett und regenerative Bewegung ist ja eh gut :-)


Start mit ‘benebelten’ Büschen und Bäumen


Im Aufstieg


Am Gipfel


Wolken überm Illertal

Von engel am 30.01.2022 11:12 • outdoorberg

Samstag, 15.01.2022: Mini-Tour

Sonntag, Januar 30, 2022

Nach länglichen und schwierigen Überlegungen, wo wir bei dem schönen Wetter hingehen könnten (nach Österreich hätten wir wegen des besten Allgäuers fehlender Booster-Impfung nur mit einem offiziellen Test fahren können), entschieden wir uns gegen das Kleine Walstertal und beschlossen etwas in der näheren Umgebung zu machen. Mit Bergstiefeln und Minis, weil in den letzten beiden Wochen der Schnee arg gelitten hatte und es nur mehr in der Höhe eine vernünftige Unterlage hatte.

Wir ließen uns Zeit in der Früh. Nachdem wir dann auf der Autobahn erst mal in den Skifahrer-Stau fürs Oberjoch gerauscht waren (hätte man sich denken können, wir haben noch keine Winter-Übung), parkten wir den Kangoo am Großen Waldparkplatz, wo zwar einiges los war, wir aber noch gut einen Parkplatz fanden. Es war kalt und es hatte große Reif-Kristalle auf dem Schnee, als wir losgingen. Das klingelte sehr schön, wenn man den Reif mit den Skiern durchschnitt :-)

Wir gingen quer über die Wiesen zu einer der Alpen und stiegen dann statt auf der Straße weiter zu gehen in eine Waldlichtung auf, die in etwa in der richtigen Richtung lag. Das war goldrichtig, denn eine Schneeschuhspur führte uns zum einzigen Durchschlupf über den Bach und durch die Zäune. Danach war der Sommerweg kaum mehr zu verfehlen und wir stiegen über die Wiesen zum Rücken auf. Bevor wir in den Wald kamen, machten wir Pause in der letzten Sonne vor dem Wald. Es hatte überall große Schneeschuhgruppen (geführt?), aber es kamen nicht viele Leute bis zu uns hoch.

Der Weg durch den Wald hatte gerade noch genug Schnee für die Minis, aber dass ich da nicht abfahren würde, war mir da schon klar. Kein Platz zum Bremsen, schon gar nicht mit Minis. An der Weggabelung wurde es voller und es kamen vermehrt Skitourengänger von den Adelharzer Liften hoch. Richtig voll wurde es dann, als wir auf die Pisten der Grüntenlifte kamen. Leider hatte es da dann nicht nur viele Leute, sondern auch kalten Wind.

Inzwischen zeigte sich, dass die Bergstiefel zum Laufen mit den Minis eher so mittel geeignet sind (OK, das war auch echt eine lange Strecke), denn wir bekamen beide Druckstellen an den Fersen und mussten einen medizinischen Halt an einer der Liftstützen einlegen. Unterdessen liefen total viele Leute an uns vorbei und wir konnten unzählige Menschen - zu Fuß, mit Schneeschuhen, mit Skiern, mit Rodeln, mit Bobs, mit allem - im Anstieg zum Gipfelaufbau sehen. Als dann nach dem Loslaufen auch noch die Felle anfingen zu stollen, war irgendwie die Luft raus. Wir brachen ab.

Die ersten Meter mit den Bergstiefeln in den Minis waren wackelig und schwierig, weil es halt auch so viele Fuß-Stapf-Löcher und sonstige Spuren gab. Dann wurden wir aber sicherer, auch weil ab der Grüntenhütte die Löcher der Fußspuren weniger wurden. Die Abfahrt über den Waldweg war dann ... lustig. Das, was man mit Bergstiefeln auf den Minis an Kontrolle hat, ist halt doch ein bisserl eingeschränkt und so ein Wald hat halt Bäume ;-)

Wir kamen aber gut durch und hatten in den lichteren Stellen, wo es - von ganz hinten kommen halt doch nicht sooo viele Leute - auch noch relativ unzerfahrenen Tiefschnee hatte, sogar Spaß :-) Das Stück mit den Felsen und wo man keinen Platz hat, liefen wir. Am Baum gab es dann noch mal eine Pause in der letzten Sonne, dann fuhren wir ‘richtig’ ab.

Das war dann super. Es hatte kaum Spuren, weil die vielen Schneeschuhgänger fast alle brav in Reihe gelaufen waren und der Schnee war in den schattigen Nordhängen noch immer kalt und locker und da ließ es sich wunderbar wedeln :-) Nur ein bisserl wenig Schnee war es, in den steileren Stellen nahmen wir gelegentlich die Grasnarbe und der beste Allgäuer auch einen Stein mit. War trotzdem schön :-)

Nach dem Hatsch zur vorderen Alpe beschlossen wir, auf der Straße zur unteren Wiese abzufahren, denn der Hang zum Bach runter war inzwischen von Schneeschuhgehern total zertrampelt. Das hatte den Vorteil, dass wir nirgends abschnallen mussten, auch wenn die Straße natürlich eisig war. Unten gab es dann noch mal ein paar schöne Schwünge in kaltem lockerem Schnee, dann konnten wir trotz des flachen Geländes bis direkt vors Auto gleiten. Sehr nett :-)


Start am Großen Waldparkplatz


Große klingelige Reif-Kristalle :-)


Bach-Querung


Auf dem Weg, Ziel links der Mitte


Auf dem Rücken


Piste vor dem Gipfelaufbau


Abfahrt


Abfahrt


Am Rücken gehen wir lieber zu Fuß


Pulverschneeabfahrt


Pulverschneeabfahrt


Rückblick


Auf den letzten Metern

Von engel am 30.01.2022 11:11 • diaryoutdoorbergski

Freitag, 14.01.2022: Wetter nutzen

Mittwoch, Januar 26, 2022

Nach einer tristen Woche war war fürs Wochenende Super-Wetter angekündigt und das rückte schon am Freitag wie versprochen an. Wir läuteten das Wochenende direkt nach einer kurzen Mittagsbrotzeit ein und machten einen Spaziergang auf den Fernsehturmhügel. Oben in der Sonne (und ohne Wind) war es so angenehm, dass wir direkt da oben hätten Brotzeit machen können. Nächstes Mal vielleicht :-)

Von engel am 26.01.2022 20:52 • outdoor

Mittwoch, 12.01.2022: Abendspaziergang

Mittwoch, Januar 26, 2022

Der beste Allgäuer nutzte seinen halb-schönen freien Mittwoch zu einer Runde über den Illertalhügel, ich ging dann am Abends noch auf den Fernsehturm-Hügel, weil ich das Gefühl hatte, mal wieder raus zu müssen. Das war sehr schön :-)

Es war knackig kalt geworden und ganz klar. Ich ging beim letzten Licht los und stapfte dann im Mondschein (OK, im Wald auch mit Stirnlampe) durch knirschenden Schnee zum Kreuz und zum Turm hinauf. Natürlich hat es auch da oben viel zu viel Licht für wirklich viel Sternenhimmel, aber es sah trotzdem großartig aus! Ich ging über die Straße runter, weil es auf den Pfaden doch ganz schön rutschig war, was für so wenig Sicht (und mein Knie) nicht so toll ist.

Feiner Ausflug :-)

Von engel am 26.01.2022 20:51 • outdoor

Arbeit, Booster, Tippidiot

Sonntag, Januar 23, 2022

Volle und ausgesprochen interessante Arbeitswoche, in der ich mal wieder zu viel Zeit gemacht habe. Es ist halt echt schwer, aufzuhören, wenn Zeug so spannend ist. Anfang der Woche hatten C. und ich unsere Aufgaben ein wenig neu verteilt und uns dann weitgehend darin vergraben. Die täglichen ‘Ratsch-Dates’ sind schon gut, damit wir nicht komplett in den eigenen Projekten versinken. Wenn man drüber spricht, was man macht, dann klären sich Dinge, bei denen man in der Diskussion mit sich selber stecken bleibt, doch um einiges einfacher.

Am Mittwoch bekam der beste Allgäuer die Booster-Impfung und ging ähnlich kaputt wie ich mit Frier-Anfällen und ‘alles weh’. Vielleicht ist das die Folge der Infektion, dann BioNTech, dann Moderna oder wir haben ähnliche relevante Gene. Wie auch immer, als die Nebenwirkungen dann nachließen, war es genauso schnell vorbei, wie es gekommen war. Wo wir dann aber abends schonso beinander waren, fiel auch bei mir der Abendsport irgendwie flach. Nett ist, dass wir um diese Jahreszeit immer total interessantes Zeug zu gucken haben. Wengen zum Beispiel. Und Zauchensee (was für eine super-coole Piste da!).

Am Freitag eine Telko, in der ich - wie vorher gebeten - versucht habe, direkt online mitzuschreiben. Ich hatte das schon vorab gesagt, dass ich nicht vernünftig tippen kann und schon gar nicht, wenn jemand zuschaut und/oder ich nebenher auch mitdenken muss. Das Meeting war sehr OK und ich glaube, wir sind da gut vorangekommen, aber die Tipperei war eine Katastrophe ;-) Nun denn, ist dann halt so.

Das Wochenende endet mit einer wunderbaren Skitour im nahen Ausland, denn da können wir jetzt ohne Probleme wieder hin :-) Der Schnee war eher so mittel (Eislamelle über Pulver - überall!) der ganze Rest war einfach nur wunderbar!

Von engel am 23.01.2022 23:00 • diary

Interessante Arbeitswoche, in der ordentlich was nachging. Aktuell ist haben wir ja ausschließlich HomeOffice, was einerseits wegen Nicht-Fahren-Müssen ganz praktisch ist, andererseits wäre es doch sehr nett, zwischendurch Themen spontan direkt diskutieren zu können. Oder Leute zu treffen (ja, ich hab das geschrieben). Naja, irgendwann kommt das wieder.

In dieser Woche waren natürlich alle wieder da und die montäglichen Meetings fingen wieder an. Das fühlte sich dann immerhin so halbwegs nach normal und Büro an, auch wenn das ‘Treffen’ der Kollegen so natürlich auf reine Arbeitsthemen beschränkt ist. Nix Kaffeemaschinenratsch. Wir haben neuerdings auch regelmäßige USA-Meetings, was manche Montage und jetzt dann jeden Dienstag recht lang machen wird.

Mit dem C. teilte ich unsere nächsten Topics neu auf, was den C. freute, der mal wieder was anderes machen wollte. Kein Problem, wir haben echt viele unterschiedliche Jobs zu verteilen. Der C. wurde dann leider krank, deswegen musste ich mir ein paar der mit anderen zu diskutierenden Zukunftsthemen ohne Unterstützung aus den Fingern saugen.

Sonst hatte ich die Woche über Spaß mit Anrufen von ‘Microsoft’. Die ersten Anrufe beantwortete ich noch kurz und knapp, dass das bei uns keinen Sinn hat und legte selber auf. Mit der Zeit fing ich dann aber an, mich zu freuen, endlich mal in den auserwählten Kreis der Empfänger von Microsoft-Anrufen gekommen zu sein oder zu fragen, ob sich die Anruferin nicht schlecht fühle, Leute abzuzocken. Da wurde dann jedes Mal auf der anderen Seite aufgelegt. Die Frequenz der Anrufe ließ dann nach. Insgesamt waren das so um die 10 Anrufe über die Woche und ich hoffe, wir sind von der Liste erst mal wieder runter. Wenn ich mich dran erinnere und Zeit habe, habe ich vor, beim nächsten Mal länger mitzuspielen. Schaumermal ;-)

Weil ich ja kaum mehr aus dem Haus komme, gab es fast jeden Tag Heimsport. Crosstrainer, Gymnastik, irgendwas. Und am freien Mittwoch des besten Allgäuers, wo es Abends klar und schön und knackig kalt wurde, ging ich mit Stirnlampe auf den Blender. Das war sehr schön :-)

Das wunderbare Wochenende nutzten wir mit einem Freitags-Spaziergang, einer Minitour bis fast zum ‘großen’ Fernsehturm und einer leider nicht ganz so sonnig-warmen Runde wie erhofft über den Illertalhügel aus.

Von engel am 16.01.2022 23:00 • diary

Start

Sonntag, Januar 09, 2022

Der Start ins neue Arbeitsjahr war so ruhig wie das Ende des letzten Jahres. Ich hatte viel Zeit und Gelegenheit, mich mit letzten Kleinigkeiten der Parallelisierung (auch rückwärtskompatibel) zu beschäftigen, weil ich nach wie vor fast alle Test-Rechner für mich hatte. Das war prima, denn so langsam kommen wir an den Punkt, wo ich das scharf schalten will. Hui, das wird aufregend! :-)

Kollege C. war auch wieder da. Die täglichen Ratsch-Runden haben schon was, da fühlt man sich dann doch nicht ganz so allein auf weiter Flur. Unser Chef war auch da und wir starteten die Planung fürs nächste Jahr. Da kommt Spannendes auf uns zu :-) Allerdings mussten wir uns da auch zu Meilensteinen bekennen, bei denen C. und ich weder Ahnung vom Thema, der Funktion, dem Hintergrund oder sonstwas haben. Yay, lustig ;-)

Das Wetter die Woche über war ziemlich gruselig, deswegen war kam ich kaum raus. Aber dafür habe ich ja jetzt ein Trainingsgerät im Haus :-) Der beste Allgäuer radelte natürlich jeden Tag. Ich bin da nach wie vor ein bissrl neidisch, aber ohne Grund einfach so mal eine halbe Stunde bei Sauwetter (oder überhaupt) radeln, macht man halt auch nicht. Oder ich halt nicht.

Das lange Wochenende war dann leider nicht ganz so nett wie erhofft. Einerseits wurde das Wetter schlechter als erwartet und andererseits mussten wir uns mit Unpässlichkeiten rumschlagen. Na, besser als das Jahr direkt mit Covid anzufangen so wie letztes Jahr.

Immerhin gab es parallel sehr viel Sport zu gucken und das ist natürlich immer prima. Vierschanzentournee und viele Skirennen, die allesamt spannend und interessant waren :-)

Von engel am 09.01.2022 23:00 • diary

Samstag, 08.01.2022: Spaziergang

Sonntag, Januar 09, 2022

Auch am Samstag klappte keine Skitour, was dann aber angesichts der Sturmböen, die den Ahorn im Garten schüttelten, vielleicht auch ganz gut war. Der Spaziergang über den Fernsehtumhügel war dann unerwartet angenehm und hatte tolle Aussicht.


Anstieg im Wald


Bild am Kreuz


Coole Aussicht


Abstieg mit Aussicht

Von engel am 09.01.2022 22:29 • outdoor

Freitag, 07.01.2022: Sturm

Sonntag, Januar 09, 2022

Die für den Freitag geplante Skitour musste leider ins Wasser fallen. Wir spazierten stattdessen auf den Fernsehturmhügel, wo es unerwartet stürmisch war.


Winter am Fernsehturm


Gut eingepackt :-)

Von engel am 09.01.2022 22:18 • outdoor
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